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Doktorarbeit schreiben: Anforderungen Anforderungen an die Dissertation: Was bei der Doktorarbeit beachtet werden muss

Mit der Dissertation muss ein Doktorand oder eine Doktorandin beweisen, dass er oder sie zu eigenständigem wissenschaftlichen Arbeiten in der Lage ist. Was darüber hinaus zu beachten ist, erfahren Sie hier.

Eine Doktorandin in der Bibliothek beim Schreiben der Doktorarbeit

Doktorarbeit schreiben: Voraussetzungen

Grundlegende anforderungen an eine dissertation, aufbau der doktorarbeit: gliederung und umfang, verteidigung und veröffentlichung der doktorarbeit, praktische anforderungen: tipps für die doktorarbeit.

Grundsätzliche Voraussetzung für eine Promotion ist ein Master- oder vergleichbarer Abschluss ; herausragende Studierende können unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Fast-Track-Promotion direkt nach dem Bachelorabschluss beantragen. Die Note ist für eine Promotion nicht zwingend relevant, auch wenn viele Fakultäten hier mindestens einen guten Abschluss vorschreiben. 

Wer mit einer Promotion liebäugelt, sollte sich zunächst darüber klar werden, ob im individuellen Fach ein Doktortitel sinnvoll erscheint – und ob eine Promotion überhaupt das Richtige ist (Tipp: der academics Test „Sind Sie der Typ für eine Promotion? ). Dann steht die Entscheidung an: individuelle oder strukturierte Promotion, Monografie oder kumulative Dissertation? Deutscher Doktortitel oder Ph.D. ? Intern oder extern promovieren, vielleicht sogar berufsbegleitend ?

In der Regel folgen dann die weiteren Schritte, die Voraussetzung für eine Promotion sind: 

  • ein geeignetes Dissertationsthema finden
  • eine Doktormutter oder einen Doktorvater finden .

Ausnahme sind hier beispielsweise Industriepromotionen, wo das Thema häufig vorgegeben wird; bei strukturierten Promotionen stehen zudem für gewöhnlich die Betreuenden im Vorfeld fest. 

PhD student (w/m/d 75%)

PhD student (w/m/d 75%) - ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. - Logo

Doctoral Researcher (m/f/div) in Computational Biology

Doctoral Researcher (m/f/div) in Computational Biology - Leibniz Institute for Natural Product Research and Infection Biology - Logo

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in / Doktorand:in / Postdoc (m/w/d) am Institut für Geographie

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in / Doktorand:in / Postdoc (m/w/d) am Institut für Geographie - Technische Universität Dresden - Logo

Mit der Doktorarbeit muss der Promovend oder die Promovendin beweisen, dass er zu vertiefender wissenschaftlicher Arbeit in der Lage ist . Die Dissertation muss daher selbständig erarbeitet werden. Die genutzten Quellen müssen den aktuellen Forschungsstand widerspiegeln. 

Darüber hinaus soll die Promotion ein Gewinn für die Forschung sein; die Dissertation muss also neue wissenschaftliche Erkenntnisse beinhalten. Sie soll neues Wissen schaffen und nicht nur bereits bekanntes Wissen wiederholen.

Dementsprechend reicht es nicht aus, bestehende Sachverhalte in einer Dissertation nur zu kommentieren, einzuordnen oder darzustellen. Stattdessen muss die Doktorarbeit eine oder mehrere neue Fragestellungen oder Thesen aufstellen . Diese werden dann mit systematischer und wissenschaftlicher Arbeit mittels anerkannter Methoden oder Theorien auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Natürlich darf kommentiert und eingeordnet werden – jedoch sollte dies nicht Hauptbestandteil der Arbeit sein.

Selbstverständlich müssen klassische wissenschaftliche Standards eingehalten werden: Korrektes Zitieren ist unabdingbar; Erkenntnisse Dritter müssen als solche gekennzeichnet und ein vollständiges Literaturverzeichnis angelegt werden. Werden Forschungsergebnisse anderer wissentlich oder unwissentlich als die eigenen ausgegeben, kann das die akademische Laufbahn oder auch die Karriere in der freien Wirtschaft kosten.

Checkliste: Anforderungen an eine Doktorarbeit

  • Neues Wissen generieren; die Ergebnisse müssen wissenschaftliche Relevanz besitzen
  • Selbstständig arbeiten.
  • Eine oder mehrere Thesen aufstellen
  • Wissenschaftliche Überprüfung der These(n) durch anerkannte Methoden oder Theorien
  • Sauber und richtig zitieren, vollständiges Literaturverzeichnis anfertigen
  • Gliederung und Umfang: Vorgaben der jeweiligen Fakultät beachten

Egal, ob Monografie oder kumulative Dissertation – der grundlegende Aufbau einer Doktorarbeit ist prinzipiell immer gleich: 

  • Inhaltsverzeichnis / Abstract
  • Hauptteil mit Methoden- und Diskussionskapiteln 
  • Reflexion / Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Eidesstattliche Erklärung

Ob darüber hinaus weitere Anforderungen bezüglich der Gliederung bestehen, verrät die Promotionsordnung. 

Umfang und Formalien: Wie viele Seiten hat eine Doktorarbeit? 

Die Frage nach der Länge einer Dissertation lässt sich nicht pauschal beantworten . Der Umfang der Doktorarbeit hängt zum einen von der Fragestellung , zum anderen aber vor allem auch von den Vorgaben der Promotionsordnung ab – hier unbedingt nachlesen. Desweiteren gibt es fachspezifische Unterschiede : Ist eine Monografie in den Geisteswissenschaften in der Regel viele Hundert Seiten lang, haben Doktorarbeiten in der Medizin häufig einen deutlich geringeren Umfang.  

Bleiben zuletzt noch Fragen zur formalen Ausgestaltung der Arbeit: Welche Schriftart soll ich verwenden? Wie groß darf der Zeilenabstand sein? Welche Unterlagen muss ich einreichen? Wann muss ich sie einreichen?

All diese Fragen werden von jeder Fakultät anders beantwortet. Für weitere Informationen hilft ein Blick in die Promotionsordnung der jeweiligen Einrichtungen sowie die dazugehörigen Merkblätter.

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Anforderungen an eine kumulative Dissertation

Eine Alternative zur vor allem in den Geisteswissenschaften üblichen klassischen Monografie – also einem an einem Stück geschriebenen „Buch“ – ist die kumulative Dissertation (so die jeweilige Promotionsordnung eine solche vorsieht); vor allem in den Naturwissenschaften ist sie sogar die übliche Form. Dabei handelt es sich quasi um eine Sammlung von in renommierten Fachzeitschriften oder -verlagen einzeln veröffentlichten Fachartikeln des Promovenden, die in der Regel von Experten begutachtet wurden. Weitere Anforderungen gibt die Promotionsordnung vor, zum Beispiel: 

  • die Anzahl der Artikel
  • die Länge der Artikel
  • ob oder inwiefern Ko-Autorenschaften zulässig sind. 

Es genügt nicht, diese Artikel einfach zu einem Dokument zusammenzufassen. Sie machen lediglich den Hauptteil aus. Zusätzlich müssen jedoch auch hier Einordnungen vorgenommen, die Methoden vorgestellt und die Ergebnisse evaluiert werden. 

Mit dem Schreiben der Dissertation ist es noch nicht getan: Sie muss verteidigt und schließlich veröffentlicht werden. Die Verteidigung findet nach der Begutachtung der Arbeit in Form einer mündlichen Prüfung ( Disposition, Rigorosum oder Kolloquium ) statt. Hier fasst der Promovend die Inhalte seiner Dissertation zusammen und stellt sich etwaigen kritischen Fragen. Die Prüfung kann auch über das Promotionsthema hinausgehen; der Doktorand muss sein umfangreiches Fachwissen belegen. 

Als letzter Schritt folgt die Veröffentlichung der Doktorarbeit , die zwingend vorgeschrieben ist – ob in analoger oder digitaler Form und innerhalb welcher Frist, verrät die Promotionsordnung. 

Aufgeschlagene Bücher als Symbolbild für eine gedruckte Doktorarbeit

Neben den vielen formalen Anforderungen hält das Verfassen einer Dissertation auch ganz praktische Herausforderungen bereit. Sie muss beispielsweise innerhalb einer bestimmten Frist abgegeben werden – gerade bei einer umfassenden Monografie kann diese Aufgabe zunächst unlösbar erscheinen. Im Folgenden einige Tipps, wie die Doktorarbeit gelingt: 

Umsetzbarkeit prüfen: Das Verfassen einer Dissertation erfordert sehr viel Zeit und Energie. Prüfen Sie realistisch: Lassen Ihre privaten Lebensumstände – etwa familiäre oder anderweitige berufliche Verpflichtungen – das zu? Sie sollten das Vorhaben nur angehen, wenn Sie diese Frage eindeutig mit ja beantworten können. 

Finanzierung der Promotion: Wer keine Promotionsstelle innehat, muss seinen Lebensunterhalt anderweitig finanzieren. Klären Sie rechtzeitig, wie das geschehen kann. Bitte auch bedenken: Die Pflichtveröffentlichung der Dissertation kann unter Umständen viele Hundert Euro kosten.

Das Dissertationsthema sorgsam wählen: Die Forschungsfrage sollte Sie interessieren, da sonst die Gefahr besteht, dass Sie sich nicht motivieren können – und eine hohe Eigenmotivation ist nötig, um mehrere Jahre an einem Thema arbeiten zu können. Zudem sollte es wissenschaftliche und bestenfalls sogar wirtschaftliche Relevanz besitzen. 

Den geeigneten Betreuenden finden: Der Doktorvater oder die Doktormutter muss möglichst Expert:in auf dem behandelten Gebiet sein. Zudem sollte die Chemie stimmen, da Sie eng zusammenarbeiten müssen. Ist das Verhältnis nicht gut (oder die betreuende Person nur schwer oder selten erreichbar), kann das den Erfolg der Promotion gefährden.

Gutes Zeitmanagement: Damit die Doktorarbeit rechtzeitig fertig ist, empfiehlt es sich, vorab einen Zeitplan festzulegen. Wann soll welcher Abschnitt fertig sein? Sind Interviews geplant, sollten diese rechtzeitig angefragt werden – gerade gefragte Ansprechpartner sind eventuell nicht schnell verfügbar. Umfragen müssen zeitnah durchgeführt werden, da diese eventuell viel Zeit in Anspruch nehmen – vor allem auch deren Evaluation. Geraten Sie aufgrund der Umstände oder auch einer Schreibblockade in Verzug, sollten sie umgehend Ihre betreuende Person informieren. 

Meinungen einholen: Bevor Sie die Dissertation abgeben, sollten Sie beispielsweise Kommiliton:innen bitten, die Arbeit zu lesen – vielleicht gibt es Kritikpunkte oder Anregungen, die Sie beachten sollten.

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dissertation wie viele seiten

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Wie viele Seiten hat eine Doktorarbeit in Medizin? Ein schneller Überblick über die Anforderungen!

Felix Friedrichs

19. Juni 2023

Anzahl Seiten Doktorarbeit Medizin

Hey! Weißt du schon, wie viele Seiten deine Doktorarbeit in Medizin haben soll? Wenn du noch nicht so genau weißt, wie viele Seiten du schreiben musst, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie viele Seiten eine Doktorarbeit in Medizin haben soll.

Die Anzahl der Seiten einer Doktorarbeit in Medizin hängt davon ab, welches Thema du behandelst und welches Verfahren du verwendest. In der Regel sind die Seitenzahlen zwischen 50 und 300 Seiten. Du musst aber auch die Anforderungen des jeweiligen Fachbereichs berücksichtigen. Es ist wichtig, dass du die Vorgaben des Fachbereichs einhältst, um eine erfolgreiche Doktorarbeit abzuliefern. Hoffe, das hilft dir weiter!

Inhaltsverzeichnis

Meine Dissertation schreiben: Tipps für eine erfolgreiche Abgabe

Du hast eine Dissertation zu schreiben? Das klingt nach einer ganzen Menge Arbeit. Keine Sorge, wir helfen Dir dabei. Deine Dissertation sollte in deutscher oder englischer Sprache abgefasst werden. Der Umfang sollte insgesamt 100 Seiten nicht überschreiten. In begründeten Ausnahmefällen ist es aber auch möglich, eine Dissertation mit einem Umfang von bis zu 200 Seiten zu schreiben. Um Deine Dissertation zu verfassen, solltest Du Dich zunächst einmal gründlich vorbereiten. Lies Dir relevante Fachliteratur durch und überlege Dir eine Struktur für Dein Thema. Plane auch ausreichend Zeit ein, um Deine Dissertation zu schreiben. Wenn Du diese Hinweise beachtest, steht einer erfolgreichen Abgabe Deiner Dissertation nichts mehr im Weg.

Humanmedizin-Absolventen: 63% Promovieren – Karrierechancen & Wissen vertiefen

Für viele Absolventen der Humanmedizin gehört eine Promotion zum Studium dazu. Laut einer aktuellen Statistik des Statistischen Bundesamts liegt der Anteil an Promotionen bei Humanmedizin-Absolventen bei 63 Prozent – deutlich höher als bei anderen Fächern. Dieser Vergleich zeigt, dass eine Promotion für viele Absolventen der Humanmedizin ein wichtiger Teil ihres Studiums ist. Ob man sich dafür entscheidet oder nicht, obliegt jedem selbst. Einige entscheiden sich, um ihr Wissen zu vertiefen und sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren, andere wiederum, weil sie sich dadurch bessere Karrierechancen erhoffen. Letztlich ist es eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss.

Erfolgreiches Dritte Staatsexamen: Approbation erhalten und Dr. med werden

Nachdem das Dritte Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen wurde, kann ein Antrag auf Erteilung der Approbation (Bezeichnung für die Erlaubnis, medizinische Leistungen erbringen zu dürfen) gestellt werden. Damit hast Du den Weg frei gemacht, ein Doktorgrad der Medizin (Dr med) zu erlangen. Auch wenn Du keinen Doktorgrad anstrebst, bietet Dir die Approbation eine breite Palette an Karrieremöglichkeiten, denn nur mit dieser kannst Du als Mediziner tätig werden. Wenn du Dir noch weitere Informationen einholen möchtest, dann kannst du Dich beispielsweise an die Ärztekammer Deines Bundeslandes wenden. Dort wird man Dir gerne weiterhelfen.

Erhalte Approbation ohne Doktortitel: Medizinstudium abschließen & Ärztekammer anerkennen

Du kannst auch eine Approbation erhalten, ohne den Doktortitel zu tragen. Damit bist du zur Ausübung des Arztberufs berechtigt, also eine eigene Praxis eröffnen oder in eine Klinik eintreten. Dazu musst du nur dein Medizinstudium erfolgreich beendet haben. Es kann sein, dass du noch weitere Prüfungen ablegen musst, bevor du deine Approbation erhältst. Wenn du sie erhalten hast, kannst du als Arzt arbeiten und eine eigene Praxis eröffnen. Außerdem erhalten Ärzte, die ihre Approbation erhalten haben, eine Anerkennung von der Ärztekammer und eine Berufshaftpflichtversicherung. So kannst du deine Patienten bestmöglich versorgen und deinen Beruf ausüben.

Anzahl Seiten Doktorarbeit Medizin

Dipl-Med – Was bedeutet der Titel auf dem Praxisschild?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ärzte auf ihrem Praxisschild kein „Dr med“ haben. Manche tragen stattdessen den Titel „Dipl-Med“. Das bedeutet, dass du als Patient bei seinem Nachnamen bleiben und streng nach der Etikette den „Doktor“ weglassen kannst. In solchen Fällen sind die betreffenden Ärzte häufig Praktiker, die als Fachärzte ausgebildet sind, aber keinen Doktortitel haben. Der Titel Dipl-Med ist jedoch ein anerkannter Titel, der ebenfalls eine formale Ausbildung nach sich zieht.

Was bedeutet der Titel Professor oder Professsorin?

Der Titel Professor oder Professsorin (auch „Akademischer Rat“ Der Titel Professor oder Professsorin (auch „Akademischer Rat“ beziehungsweise „Profin“) ist der höchste akademische Titel, der in der Wissenschaft verliehen wird. Im Gegensatz zu einem Doktortitel steht der Professorentitel aber nicht für einen akademischen Grad, sondern für eine Amts- beziehungsweise Berufsbezeichnung. Mit dem Titel wird eine besonders hohe Qualifikation und Kompetenz des Trägers anerkannt. In vielen Fällen trägt der Professor oder die Professsorin auch die Verantwortung für eine Lehrstuhl oder eine Abteilung. Besonders in Deutschland ist der Titel Professor ein besonders renommierter Titel, der auf eine langjährige wissenschaftliche Karriere hinweist. Nachdem ein Professor oder eine Professorin ernannt wurde, können sie auch einen Doktortitel beantragen, um ihren akademischen Status zu untermauern.

Doktorand/in: Gehalt von 33700-49500 € in Berlin, München & mehr

Als Doktorand/in kannst Du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 39800 € rechnen. Die Gehaltsspanne reicht dabei von 33700 € bis hin zu 49500 €. In Großstädten wie Berlin, München und Hamburg gibt es zahlreiche Möglichkeiten, als Doktorand/in zu arbeiten. Viele Unternehmen bieten ein attraktives Arbeitsumfeld mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. Zudem eröffnen sich Doktorand/innen viele Chancen, um ihre Karriere voranzutreiben. Auch in vielen anderen Städten in Deutschland findest Du zahlreiche Jobs als Doktorand/in.

Promovierende: Altersunterschiede im Fachvergleich

Im Durchschnitt sind Promovierende beim Abschluss ihrer Dissertation 32 Jahre alt. Allerdings variiert das Alter im Fachvergleich stark. So sind die jüngsten Doktoranden meist in den wirtschaftswissenschaftlichen sowie naturwissenschaftlichen Fächern zu finden. Auf der anderen Seite beenden Menschen in sozialen und humanwissenschaftlichen Fächern ihre Promotion häufig erst mit deutlich älterem Alter. Darüber hinaus gibt es auch Promovierende, die sich für eine Promotion erst nach einer erfolgreich abgeschlossenen Laufbahn entscheiden.

Theodore Hesburgh: 150 Ehrendoktortitel – Ein echter Guinness-Rekord!

Du kennst bestimmt das Guinness-Buch der Rekorde. Der Titelhalter für die meisten Ehrendoktorwürden ist der US-amerikanische katholische Theologe Theodore Hesburgh (1917–2015), der stolze 150 Ehrendoktorwürden erhalten hat. Ein echter Rekord! Seine kirchlichen Aktivitäten während des Zweiten Weltkriegs, seine Arbeit als Präsident der renommierten Universität Notre Dame und sein Einsatz für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit machten ihn zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit.

Promotion in Deutschland: Kosten & Gebührenfrei bei staatlicher Hochschule

Du hast vor, eine Promotion in Deutschland zu absolvieren? Wusstest Du, dass eine Promotion an einer staatlichen deutschen Hochschule grundsätzlich gebührenfrei ist? Dies gilt sowohl für die Individual- als auch für die strukturierte Promotion. Solltest Du eine Promotion an einer privaten Hochschule planen, können die Gebühren je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen. Es lohnt sich daher, sich vorab über die Kosten zu erkundigen.

 Anzahl Seiten Doktorarbeit Medizin

Erhalte einen akademischen Grad: Studieren oder Promotion

Du kannst einen akademischen Grad wie den „Dr“ nicht einfach kaufen. Er kann nur im Anschluss an ein ordentliches Studium an einer anerkannten Hochschule erworben werden. Dies gilt sowohl für Hochschulen im In- als auch im Ausland. Wenn Du also einen akademischen Grad erhalten möchtest, dann musst Du entweder ein Studium an einer akademischen Einrichtung absolvieren oder eine Promotion an einer anerkannten Hochschule machen. Damit Dein akademischer Grad anerkannt wird, musst Du Dich an die geltenden Richtlinien der jeweiligen Hochschule halten.

Promovieren neben dem Medizinstudium – Dr. med, Vorteile und Mehrwert

Der Dr. med ist vor allem für jene geeignet, die neben ihrem Studium promovieren wollen. Es ist jedoch kein leichter Weg, dennoch kann man das Promovieren auch neben dem Medizinstudium absolvieren. Wenn man sich gut organisiert, kann man den Doktortitel schnell erreichen und die Vorteile einer Promotion genießen. Ein großer Pluspunkt des Dr. med ist, dass man gegenüber anderen Absolventen einen wertvollen Mehrwert besitzt. Durch die Promotion können sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich erhöhen.

Jura studieren: Herausforderungen und Möglichkeiten

Du hast schon mal davon geträumt, Jura zu studieren? Dann solltest Du wissen, dass es eines der anspruchsvollsten Studiengänge überhaupt ist. Praktisch unangefochten steht Rechtswissenschaft auf der Liste der schwierigsten Studiengänge. Im Vergleich zu anderen Fächern hast Du es hier definitiv nicht leicht. Bei der Wahl der richtigen Uni ist es wichtig, dass Du Dir einen Überblick über die angebotenen Kurse und den Lehrstil des Lehrpersonals verschaffst. Denn ein gutes Verständnis des Rechtswesens ist essentiell, um erfolgreich zu sein. Such‘ Dir am besten ein Programm, das Dir hilft, Dein juristisches Wissen zu vertiefen und die Grundlagen der Rechtswissenschaft zu erlernen. Außerdem solltest Du ein gutes Zeitmanagement haben, denn der Stoff ist sehr umfangreich. Mit einer guten Organisation und einem klaren Kopf kannst Du Dein Ziel erreichen und die anspruchsvollen Prüfungen bestehen. Also, wenn Du bereit bist, Dich den Herausforderungen zu stellen, kann Dir ein Jurastudium viele interessante Möglichkeiten eröffnen.

Facharztausbildung: Der Weg zur erfolgreichen Mediziner-Karriere

Ohne Zweifel ist Medizin eines der anspruchsvollsten Studienfächer der Welt. Nach Abschluss des Studiums könntest du denken, dass alles leichter wird. Aber weit gefehlt! Denn wenn du deinen Facharzt machen möchtest, stehen dir noch einige Hürden bevor. Nach dem Studium musst du eine Facharztausbildung absolvieren, bevor du als Facharzt praktizieren kannst. Der Weg bis dahin ist mit vielen Aufgaben und Herausforderungen gespickt. Dazu zählen neben der Facharztausbildung auch die Prüfungen an den medizinischen Fakultäten, die Anmeldung zur Weiterbildungsstätte und die Einholung einer Zulassung. Im Anschluss geht es dann an die interne Weiterbildung, bei der du in verschiedenen Abteilungen dein Fachwissen vertiefen kannst. Nach Bestehen der Prüfungen schließt du deine Facharztausbildung ab. Mit etwas Glück und viel Einsatz wirst du schon bald als Facharzt praktizieren können.

Medizin-Doktorarbeiten: Schneller & Geringer Aufwand als in anderen Fächern

Im Vergleich zu anderen Promotionen ist es in der Medizin meist deutlich schneller und weniger aufwändig, eine Doktorarbeit zu schreiben. Die meisten Doktorand:innen schaffen es, in etwa 12 Monaten fertig zu werden. In anderen Fächern kann die Dissertation hingegen bis zu 3 Jahren dauern. Der Umfang der Doktorarbeit in der Medizin ist meist auch deutlich geringer als in anderen Bereichen. So ist es möglich, den Titel des Doktors der Medizin schon nach einem Jahr zu erhalten.

Länge einer medizinischen Doktorarbeit – 50-300 Seiten

Du bist gerade dabei, eine medizinische Doktorarbeit zu schreiben und fragst Dich, wie viele Seiten die Arbeit haben sollte? Je nach Thema kann die Doktorarbeit schon bei 50 Seiten anfangen und bis zu 300 Seiten umfassen. Eine durchschnittliche medizinische Doktorarbeit hat dabei ca. 100 Seiten. Allerdings ist es wichtig, dass Du vorab mit Deinem Doktorvater über die Seitenanzahl sprichst, um eine klare Struktur der Arbeit zu erhalten. So ist gewährleistet, dass Du die wichtigsten Informationen Deiner Arbeit vermittelst und die Thematik ausführlich behandelst.

So wirst du in Deutschland Arzt/Ärztin: Noten, Disziplin & mehr

Du hast es dir in den Kopf gesetzt, Ärztin oder Arzt in Deutschland zu werden? Dann solltest du vor allem gute Noten und eine große Portion Disziplin mitbringen, denn das Medizinstudium dauert etwas mehr als sechs Jahre und endet mit dem Staatsexamen. Dieses ist die Voraussetzung für eine Weiterbildung zur Fachärztin oder zum Facharzt. Nach der Weiterbildung kannst du dann in deinem Fachgebiet praktizieren. Es kann auch sinnvoll sein, neben dem Medizinstudium eine Zusatzausbildung wie zum Beispiel im Management oder in der Forschung zu absolvieren. Auf diese Weise kannst du dein Wissen und Können erweitern und deine Karrierechancen verbessern.

Erfolgsquote bei Promotionen an deutschen Universitäten 2017: 7 von 28411 nicht bestanden

Die Statistik zeigt, dass das Nicht-Bestehen von Promotionen eher selten ist. Von den insgesamt 28411 Promotionen, die 2017 an deutschen Universitäten eingereicht wurden, wurden lediglich 7 nicht bestanden. Allerdings spiegeln diese Zahlen nur diejenigen wieder, die bei der Doktorarbeit durchgefallen sind. Da die Promotion anspruchsvoll ist, kann es auch vorkommen, dass Kandidaten sich vorher schon dazu entschließen, den Prozess abzubrechen, bevor sie zur Verteidigung der Arbeit antreten. Wenn man diese Zahlen mit einbezieht, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Promotion nicht bestanden wird. Es ist also nicht überraschend, dass die Erfolgsquote bei Promotionsarbeiten sehr hoch ist.

Niedrigere Abbruchquote bei Promotionsprogrammen: 6%!

Du hast vielleicht schon mal von der hohen Abbruchquote bei Promotionen gehört. Laut einer Studie beträgt die Abbruchquote bei freien Promotionen 21 Prozent, bei Personen, die auf Haushalts- oder Drittmittelstellen arbeiten sogar 13 Prozent. Diese Zahlen sind alarmierend, aber es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. Denjenigen, die einem Promotions- oder Stipendienprogramm angehören, stehen die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss deutlich besser. Für sie liegt die Abbruchquote bei lediglich 6 Prozent. Wenn Du also eine Promotion anstrebst, kann es sich lohnen, ein solches Programm in Betracht zu ziehen. Es kann Dir helfen, Deine Promotion erfolgreich abzuschließen und Deine Ziele zu erreichen.

Erfolgreicher Arzt werden ohne Doktortitel – So geht’s

Du träumst davon, ein erfolgreicher Arzt zu werden? Dann ist es wichtig zu wissen, dass du auch ohne Doktortitel ein erfolgreicher Mediziner werden kannst. Es gibt viele Ärzte, die ihr gesamtes Berufsleben lang ohne Promotion als Arzt gearbeitet haben. Mit einer abgeschlossenen medizinischen Ausbildung kannst du problemlos eine Praxis eröffnen oder eine Arztstelle in einem Krankenhaus antreten. Auch die Fortbildung und Weiterbildung spielt eine entscheidende Rolle; dadurch kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten auf dem aktuellen Stand halten. Es ist also möglich, als Arzt ohne Doktortitel erfolgreich zu sein.

Zusammenfassung

Grundsätzlich kommt es auf die gewählte Thematik und den Umfang der Arbeit an. Normalerweise besteht eine Doktorarbeit in Medizin aus 40 bis 50 Seiten, aber es kann auch ein wenig mehr oder weniger sein. Wenn Du dir unsicher bist, kannst Du dich gerne an deinen Betreuer wenden, der dir sicherlich eine genauere Auskunft geben kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine einfache Antwort darauf gibt, wie viele Seiten eine Doktorarbeit in Medizin haben muss. Es hängt in hohem Maße davon ab, welches Thema du für deine Arbeit auswählst und welche Anforderungen deine Universität stellt. Versuche deshalb immer, dich an die Anleitungen deiner Universität zu halten und plane genügend Zeit für die Recherche ein. So kannst du sicherstellen, dass deine Doktorarbeit ein Erfolg wird.

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Wie lang ist eine Doktorarbeit

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Wie lange ist eine Doktorarbeit oder Dissertation?

Der Umfang einer Dissertation bzw. Doktorarbeit hängt stark von dem Fach ab, in dem du diese schreibst. In geisteswissenschaftlichen Fächern liegt die Seitenanzahl bei 150–350 Seiten, während in naturwissenschaftlichen Fächern häufig nur ca. 60–200 Seiten geschrieben werden.

Als jemand, der den langen und oft herausfordernden Weg einer Doktorarbeit selbst gegangen ist, weiß ich, dass eine der häufigsten Fragen, die angehende Doktoranden stellen, lautet: „Wie lang ist eine Doktorarbeit?“ Diese Frage ist mehr als nur eine Neugierde; sie spiegelt die tiefgreifende Sorge um den Umfang und die Tiefe der Forschung wider, die für das Erreichen dieses prestigeträchtigen akademischen Ziels erforderlich ist.

Die Länge einer Doktorarbeit kann variieren und ist oft abhängig von Faktoren wie dem Fachbereich, der Forschungsmethode und dem Thema selbst. Es ist jedoch nicht nur die Anzahl der Seiten, die zählt, sondern auch die Qualität und Tiefe der Forschung. Eine Doktorarbeit ist ein Zeugnis Ihrer Fähigkeit, ein spezifisches Thema tiefgehend zu erforschen, einen bedeutenden Beitrag zum Wissensstand zu leisten und Ihre Ergebnisse überzeugend zu präsentieren.

In diesem Artikel werden wir die Frage „wie lang ist eine Doktorarbeit“ aus verschiedenen Perspektiven betrachten, um Ihnen ein umfassendes Verständnis zu vermitteln. Wir werden die durchschnittlichen Längen in verschiedenen Disziplinen untersuchen, diskutieren, was diese Zahlen in der Praxis bedeuten, und Ihnen Tipps geben, wie Sie den Umfang Ihrer eigenen Arbeit bestimmen können. Ziel ist es, Ihnen eine klare Vorstellung davon zu geben, was Sie erwarten und wie Sie sich auf die Herausforderung vorbereiten können, die vor Ihnen liegt.

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Wie lange dauert eine Doktorarbeit?

Doktorarbeit innerhalb von drei Jahren geschrieben werden. Diese Zeitspanne ist allerdings nicht mehr als ein grober Richtwert und wird in den meisten Fällen überschritten.

Durchschnittliche Doktorarbeiten in Deutschland von 4,5 Jahren. Differenzen gab es allerdings unter Einbeziehung des Kontextes, in dem die Doktorarbeit absolviert wurde: Strukturierte Programme dauerten im Schnitt nur 4 Jahre, während wissenschaftliche Mitarbeiter an Forschungsprojekten 4,6 Jahre bzw. an Lehrstühlen 4,8 Jahre deutlich länger benötigten. Frei Promovierende brauchten sogar 4,9 Jahre bis zur Fertigstellung ihrer Dissertation.

Allgemeine Übersicht

Die Frage „Wie lange ist eine Doktorarbeit?“ ist nicht nur für angehende Doktoranden von Bedeutung, sondern auch für die akademische Gemeinschaft im Allgemeinen. Die Länge einer Doktorarbeit kann als Indikator für den Umfang und die Tiefe der durchgeführten Forschung angesehen werden. Doch es ist wichtig zu verstehen, dass die Länge allein nicht die Qualität der Forschung bestimmt.

Umfang Doktorarbeit

Fachspezifische Unterschiede: Der Doktorarbeit Umfang variiert stark zwischen verschiedenen Fachbereichen. In den Geistes- und Sozialwissenschaften sind Dissertationen oft länger, da sie eine umfassende Literaturanalyse und eine detaillierte Diskussion der Forschungsergebnisse erfordern. Hier kann eine Doktorarbeit leicht 200 bis 400 Seiten umfassen. In den Naturwissenschaften hingegen sind Dissertationen oft kürzer, da sie sich stärker auf konkrete experimentelle Ergebnisse und deren Analyse konzentrieren, was zu einer durchschnittlichen Länge von etwa 100 bis 200 Seiten führt.

Qualität über Quantität: Es ist entscheidend, sich auf die Qualität der Forschung zu konzentrieren, anstatt sich auf die Seitenzahl zu fixieren. Eine gut strukturierte, präzise und fundierte Doktorarbeit ist wertvoller als eine, die lediglich durch ihre Länge beeindruckt.

Praktische Überlegungen

Planung und Strukturierung: Bei der Planung Ihrer Doktorarbeit sollten Sie sich nicht nur auf die erwartete Seitenzahl konzentrieren, sondern auch auf eine klare Strukturierung und Argumentation achten. Eine gut durchdachte Gliederung hilft, den Umfang der Doktorarbeit effektiv zu managen.

Unterstützung bei der Erstellung: Für diejenigen, die Unterstützung bei der Strukturierung oder beim Schreiben ihrer Doktorarbeit benötigen, kann die Inanspruchnahme eines professionellen Services für das Doktorarbeit schreiben lassen eine wertvolle Hilfe sein. Solche Dienste bieten nicht nur Unterstützung beim Schreiben, sondern auch bei der Planung und Strukturierung der Arbeit.

Die Länge einer Doktorarbeit kann variieren, aber letztlich sind die Qualität der Forschung und die Klarheit der Darstellung ausschlaggebend. Es geht darum, einen bedeutenden Beitrag zum Fachgebiet zu leisten und die Forschungsergebnisse auf eine Weise zu präsentieren, die sowohl präzise als auch verständlich ist. Es bleibt zu bedenken, dass der Umfang der Doktorarbeit zwar variiert, aber letztlich zum Erreichen des angestrebten Doktortitels beiträgt.

wie lang ist eine doktorarbeit

Fachspezifische Unterschiede

Die Dauer und der Umfang einer Doktorarbeit, auch bekannt als Promotion, hängen stark vom jeweiligen Fachbereich ab. Diese Unterschiede spiegeln die verschiedenen Anforderungen und Traditionen der Fachgebiete wider. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen, um realistische Erwartungen an den Umfang der Dissertation und die Frage „Wie lang muss eine Doktorarbeit sein?“ zu haben.

Geistes- und Sozialwissenschaften

Dissertation Länge: In den Geistes- und Sozialwissenschaften sind umfangreiche Dissertationen üblich. Die Länge kann zwischen 200 und 400 Seiten betragen.

Gründe für die Länge: Diese Fachbereiche erfordern oft eine tiefgehende Literaturanalyse, eine umfassende theoretische Diskussion und eine detaillierte Analyse von Fallstudien oder historischen Daten.

Naturwissenschaften

Kürzere Dissertationen: In den Naturwissenschaften sind Dissertationen tendenziell kürzer, oft zwischen 100 und 200 Seiten.

Fokus auf Forschungsergebnisse: Der Schwerpunkt liegt hier auf der Präsentation und Diskussion von experimentellen Daten und Forschungsergebnissen, was zu einer kompakteren Darstellung führt.

Ingenieurwissenschaften und Technik

Praxisorientierte Ansätze: In diesen Fachbereichen kann die Länge der Dissertation variieren, da sie oft praxisorientierte Forschungsprojekte beinhalten.

Integration von Prototypen und Modellen: Die Arbeit kann neben der schriftlichen Ausarbeitung auch praktische Komponenten wie Prototypen oder Modelle umfassen.

Kompakte Dissertationen: Medizinische Dissertationen sind häufig kürzer und fokussieren sich auf klinische Studien oder Laborforschung.

Publikationsbasierte Dissertationen: Es ist üblich, dass die Dissertation aus einer Reihe von wissenschaftlichen Artikeln besteht, die in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden.

Wirtschaftswissenschaften

Variierende Längen: In den Wirtschaftswissenschaften kann die Länge der Dissertation stark variieren, abhängig von der Art der Forschung (theoretisch, empirisch, Fallstudien).

Für Doktoranden, die Unterstützung bei der Bestimmung des angemessenen Umfangs ihrer Arbeit benötigen oder Hilfe beim Schreiben suchen, kann ein professioneller Ghostwriting-Service eine wertvolle Ressource sein. Informieren Sie sich über die  Preise pro Seite für Ghostwriting-Services , um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie diese Dienste Sie in Ihrem Forschungsvorhaben unterstützen können.

Es wichtig, die fachspezifischen Erwartungen und Anforderungen an die Länge einer Doktorarbeit zu verstehen. Dies hilft, realistische Ziele für die eigene Forschungsarbeit zu setzen und sicherzustellen, dass die Dissertation sowohl den akademischen Standards entspricht als auch einen wertvollen Beitrag zum Fachgebiet leistet.

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Aufbau und Struktur einer Doktorarbeit

Neben der Frage nach der Länge Doktorarbeit ist auch die enge Zusammenarbeit mit dem Betreuer, der Aufbau und die Struktur eine Voraussetzung. Ein gut strukturierter Dissertation Umfang erleichtert nicht nur das Verständnis des Lesers, sondern trägt auch zur Klarheit der Argumentation bei. Der Umfang der Dissertation hängt eng mit ihrer Struktur zusammen, da verschiedene Elemente unterschiedlich viel Raum einnehmen können.

Grundlegender Aufbau

Einleitung: Die Einleitung setzt den Rahmen für Ihre Forschung, stellt Ihre Forschungsfrage vor und erläutert die Bedeutung Ihrer Arbeit.

Literaturüberblick : Hier präsentieren Sie den aktuellen Forschungsstand zu Ihrem Thema und identifizieren Lücken, die Ihre Arbeit schließen soll.

Methodik: In diesem Abschnitt beschreiben Sie die Methoden, die Sie zur Beantwortung Ihrer Forschungsfrage verwenden, einschließlich der Datenerhebung und -analyse.

Ergebnisse: Hier präsentieren Sie die Daten oder Erkenntnisse, die Sie durch Ihre Forschung gewonnen haben.

Diskussion: In der Diskussion interpretieren Sie Ihre Ergebnisse und setzen sie in Bezug zum bestehenden Forschungsstand.

Schlussfolgerung: Die Schlussfolgerung fasst die Haupterkenntnisse Ihrer Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche zukünftige Forschungen.

Geisteswissenschaften: In den Geisteswissenschaften kann der Literaturüberblick und die theoretische Diskussion einen erheblichen Teil der L änge einer Doktorarbeit ausmachen.

Naturwissenschaften: In den Naturwissenschaften liegt der Fokus stärker auf der Darstellung und Analyse von experimentellen Daten, was den Umfang der Dissertation beeinflusst.

Zusätzliche Elemente

Anhänge: Anhänge können zusätzliche Daten, Tabellen, Grafiken oder andere relevante Materialien enthalten, die für das Verständnis der Arbeit wichtig sind, aber nicht im Haupttext behandelt werden.

Abstract : Ein Abstract bietet eine kurze Zusammenfassung Ihrer Forschung und ist oft der erste Teil, der von anderen Wissenschaftlern gelesen wird.

Die Struktur einer Doktorarbeit sollte so gewählt werden, dass sie die Präsentation Ihrer Forschungsergebnisse optimal unterstützt. Eine klare und logische Struktur hilft nicht nur bei der Argumentation, sondern auch dabei, den Umfang Dissertation effektiv zu managen. Letztlich sollte die Struktur Ihrer Arbeit Ihre Forschungsfrage und -methode widerspiegeln und einen klaren Weg durch Ihre Argumentation bieten.

doktorarbeit umfang

Besonderheiten der Promotion in verschiedenen Fachbereichen

Die Promotion, der Weg zum Erlangen des Doktortitels, variiert stark zwischen verschiedenen Fachbereichen, wobei jeder Bereich seine eigenen spezifischen Herausforderungen und Verfahrensweisen aufweist.

In der Medizin sind Promotionen oft kürzer als in anderen Fachbereichen. Die Promotionsdauer in der Medizin kann aufgrund des strukturierten Aufbaus der medizinischen Studiengänge und der Art der Forschung oft kürzer sein. Das Promotionsverfahren in der Medizin unterscheidet sich ebenfalls, da es häufig auf klinischen Studien oder Laborforschung basiert. Eine Schlüsselfigur in diesem Prozess ist der Doktorvater oder die Doktormutter , die als Mentoren und Berater für die Promovierenden fungieren.

Andere Fachbereiche

Im Vergleich dazu können Promotionen in Fachbereichen wie den Geistes- und Naturwissenschaften eine längere Promotionsdauer haben. Dies liegt oft an der Notwendigkeit einer umfassenderen Literaturrecherche und einer detaillierteren Datenerhebung und -analyse. Das Promotionsverfahren in diesen Bereichen erfordert häufig eine tiefgreifendere Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten und Methodologien.

Promovierende und Doktoranden in diesen Fachbereichen stehen oft vor der Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen ihrer Forschung, Lehrtätigkeiten und anderen akademischen Verpflichtungen zu finden. Die Rolle des Doktorvaters ist auch hier von zentraler Bedeutung, da er nicht nur fachliche Unterstützung bietet, sondern auch bei der Navigation durch das akademische Umfeld hilft.

Die Promotion ist ein vielschichtiger Prozess, der je nach Fachbereich unterschiedlich gestaltet ist. Die Erfahrungen und Herausforderungen von Promovierenden und Doktoranden können daher stark variieren, aber das Endziel bleibt dasselbe: einen signifikanten Beitrag zum jeweiligen Fachgebiet zu leisten und den begehrten Doktortitel zu erlangen.

Besondere Beispiele

Während wir die durchschnittliche Länge Doktorarbeit betrachtet haben, gibt es auch bemerkenswerte Ausnahmen, die entweder durch ihre Kürze oder ihre außergewöhnliche Länge hervorstechen. Diese Beispiele zeigen, dass es in der akademischen Welt Raum für eine Vielzahl von Ansätzen gibt und die Qualität der Forschung nicht immer direkt mit der Seitenzahl korreliert.

Außergewöhnlich kurze Doktorarbeiten

Beispiele: Es gibt Fälle, in denen Doktorarbeiten mit weniger als 100 Seiten große Anerkennung gefunden haben. Diese Arbeiten zeichnen sich oft durch eine hohe Dichte an Informationen und eine prägnante Argumentation aus.

Effizienz in der Forschung: Kurze Doktorarbeiten können ein Zeichen für Effizienz und die Fähigkeit sein, komplexe Ideen klar und präzise zu kommunizieren.

Außergewöhnlich lange Doktorarbeiten

Beispiele: Auf der anderen Seite stehen extrem lange Doktorarbeiten, manchmal mit mehr als 500 Seiten. Diese Arbeiten finden sich häufig in den Geisteswissenschaften, wo eine umfassende Analyse und eine detaillierte Diskussion erforderlich sind.

Tiefe und Breite der Forschung: Lange Doktorarbeiten können die Tiefe und Breite der durchgeführten Forschung widerspiegeln und bieten oft einen umfassenden Überblick über ein bestimmtes Forschungsgebiet.

Die richtige Balance finden

Individuelle Ansätze: Die Länge Ihrer Doktorarbeit sollte Ihren individuellen Forschungsansatz und die Anforderungen Ihres Fachgebiets widerspiegeln.

Fokus auf Qualität: Unabhängig von der Länge ist es entscheidend, den Fokus auf die Qualität der Forschung und die Klarheit der Argumentation zu legen.

Für diejenigen, die Unterstützung bei der Bestimmung des richtigen Umfangs ihrer Doktorarbeit benötigen oder Hilfe bei der Strukturierung und dem Schreiben suchen, kann ein professioneller   Ghostwriter-Service eine wertvolle Unterstützung sein. Diese Dienste bieten individuelle Unterstützung, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten ist.

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Wie viele Seiten umfasst eine typische Doktorarbeit?

Die Seitenzahl einer Doktorarbeit variiert stark, je nach Fachbereich. In den Geistes- und Sozialwissenschaften kann eine Dissertation zwischen 200 und 400 Seiten lang sein, während in den Naturwissenschaften oft 100 bis 200 Seiten üblich sind. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Qualität der Forschung und nicht die Seitenzahl im Vordergrund steht.

Wie viel Zeit sollte ich für das Schreiben einer Doktorarbeit einplanen?

Die Dauer des Schreibens einer Doktorarbeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Forschungsthemas, der Arbeitsweise des Doktoranden und der Struktur des Doktorandenprogramms. Im Durchschnitt dauert es etwa 3 bis 5 Jahre, um eine Doktorarbeit zu vervollständigen. Diese Zeit umfasst sowohl die Forschungsphase als auch das eigentliche Schreiben der Arbeit. Zusätzlich variiert die wie lange Doktorarbeit Phase je nach individuellem Fortschritt und Umfang der Forschung.

Gibt es Beispiele für besonders kurze Doktorarbeiten?

Ja, es gibt einige bemerkenswerte Beispiele für sehr kurze Doktorarbeiten. Eine der kürzesten bekannten Dissertationen ist die von Dr. med. Karl-Theodor zu Guttenberg, die ursprünglich 475 Seiten umfasste, aber aufgrund von Plagiatsvorwürfen auf etwa 135 Seiten reduziert wurde. Es ist jedoch zu beachten, dass solche Fälle eher die Ausnahme sind und die Länge einer Dissertation stark vom Fachbereich und den spezifischen Anforderungen des Forschungsthemas abhängt.

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Mia Müller Artikelautor / Ghostwriter Seit Dezember 2013 habe ich erfolgreich zahlreiche Studierende bei ihren Projekten begleitet. Mit meiner Leidenschaft für das Schreiben und meinem akademischen Hintergrund bin ich in der Lage, Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten, Essays und Referate auf höchstem Niveau zu verfassen.

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Alles Wissenswerte zur Dissertation und Doktorarbeit

dissertation

Als wissenschaftliche Arbeit ist sie die Grundlage für einen Doktoratsabschluss.

Man unterscheidet 2 Formen von Dissertation:

  • Die ursprüngliche und häufigste Form ist die Monographie . Du schreibst zu einem Thema eine Arbeit.
  • Bei der kumulativen Dissertation schreibst du zu einem Thema mehrere wissenschaftliche Artikel und reichst diese bei Fachzeitschriften mit Peer-Review Verfahren ein.

Inhaltsverzeichnis

Ziele der dissertation, die dissertation als teil der promotion, betreuung durch doktorvater oder doktormutter, das exposé für die dissertation, dissertation schreiben, abschluss der dissertation, häufig gestellte fragen.

Eine Dissertation bzw. Doktorarbeit zu schreiben, hat mehrere Ziele:

  • Du forschst im Rahmen deiner Dissertation an einem Thema und erzielst dadurch neue Forschungserkenntnisse.
  • Die Fertigstellung der Dissertation führt zusammen mit dem Doktoratsstudium zum höchsten akademischen Grad, dem Doktor oder der Doktorin bzw. dem PhD .
  • Eine Dissertation ist wichtig, wenn du in der Wissenschaft Karriere machen möchtest.

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Unter Promotion versteht man die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin nach Abschluss eines Doktoratsstudiums.

Man spricht von Promotion aber auch im Zusammenhang mit dem gesamten Doktoratsstudium.

Die Inhalte des Doktoratsstudiums werden im Rahmen einer Promotionsordnung festgelegt. Diese unterscheidet sich je nach Universität und Studienrichtung.

Man unterscheidet 2 Formen von Promotion:

  • Bei der Individualpromotion wählst du dein Thema und die Betreuung für die Dissertation bzw. Doktorarbeit selbst aus. Je nach Promotionsordnung können zusätzliche Lehrveranstaltungen oder Seminare für Doktoratsstudierende vorgeschrieben sein.
  • Ein strukturiertes Promotionsprogramm folgt einem fixen Studienplan mit vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen und Seminaren. Du wirst von einem Team eng betreut und das Thema deiner Dissertation sollte zum Programm des Promotionsstudiums passen.

Die Betreuung deiner Dissertation bzw. Doktorarbeit übernimmt ein Doktorvater oder eine Doktormutter , die du nach deinem Themengebiet selbst wählst.

Mit deinem Doktorvater bzw. deiner Doktormutter besprichst du die Aspekte der Betreuung, die in Form einer Betreuungsvereinbarung festgelegt werden.

Ihr einigt euch auch, wie oft dein Doktorvater Teile der Dissertation lesen und dir Feedback darauf geben wird.

Das Exposé dient als Grundlage deiner Dissertation bzw. Doktorarbeit und unterstützt dich zusätzlich bei der Suche nach einer Betreuung .

In manchen Studien ist ein Exposé und die Bekanntgabe des Doktorvaters notwendig, um mit dem Doktoratsstudium beginnen zu können.

Ein Exposé für die Dissertation bzw. Doktorarbeit beinhaltet:

  • Eine vorläufige Gliederung
  • Die Ziele der Dissertation bzw. Doktorarbeit
  • Eventuelle Vorarbeiten
  • Erste theoretische Grundlagen
  • Das Forschungsdesign
  • Einen Zeit- und Arbeitsplan (vor allem wichtig für eine eventuelle Finanzierung der Dissertation)

Dein Exposé ist fertig, die Betreuung vereinbart und du hast offiziell das Doktoratsstudium begonnen: Jetzt ist es Zeit, die Dissertation zu schreiben.

Je nach Studienfach kann eine Dissertation bzw. Doktorarbeit einen Umfang von 50 bis 400 Seiten haben. Da die Dissertation zu neuen Forschungserkenntnissen führen sollte, musst du im Rahmen deines Themas selbst Forschungen durchführen.

Bei der Dissertation solltest du stets den Überblick behalten. Es ist daher wichtig, sich am Zeitplan und an der Struktur der Dissertation zu orientieren.

Sind alle Teile der Dissertation bzw. Doktorarbeit geschrieben und vom Doktorvater gelesen, kommst du in die letzte Phase: die Abschlussphase der Dissertation.

Hier geht es darum, die Dissertation ein letztes Mal zu überarbeiten, sie lektorieren zu lassen und auf mögliche Plagiate zu prüfen .

Nach der Einreichung, der Disputation und der Veröffentlichung der Dissertation hast du das Doktoratsstudium abgeschlossen und wirst dafür mit dem Doktortitel belohnt.

  • Dissertation einreichen

Je nach den Vorgaben des Instituts druckst du deine Dissertation bzw. Doktorarbeit mehrfach aus und reichst diese bei deinem Lehrstuhl ein.

Daraufhin wird sie meistens von deinem Doktorvater und einem zweiten Gutachter bewertet.

Die Disputation der Dissertation

Während einer Disputation , vergleichbar mit der Verteidigung vorheriger Abschlussarbeiten , besprichst du deine Dissertation bzw. Doktorarbeit vor einer Prüfungskommission, die aus den Gutachtern deiner Dissertation besteht.

In den meisten Fällen hältst du zuerst einen Vortrag über deine Dissertation und wirst im Anschluss darüber befragt.

Je nach Promotionsordnung deiner Studienrichtung musst du während der Disputation mit einer zusätzlichen Prüfung über das gesamte Studiengebiet oder Teile davon rechnen.

Nach der Disputation besprechen die Gutachter deine Note , die du meistens direkt danach erfährst.

Dissertation veröffentlichen

Es ist notwendig, die Dissertation zu veröffentlichen , um den Doktortitel zu erhalten.

Der Umfang einer Dissertation bzw. Doktorarbeit hängt stark von dem Fach ab, in dem du diese schreibst.

In geisteswissenschaftlichen Fächern liegt die Seitenanzahl bei 200–400 Seiten, während in naturwissenschaftlichen Fächern häufig nur ca. 50–150 Seiten geschrieben werden. Naturwissenschaftliche Dissertationen sind dafür häufig mit mehr Forschungsaufwand verbunden.

Du solltest verschiedene Schritte befolgen, um deine Dissertation bzw. Doktorarbeit zu schreiben. 

  • Exposé verfassen
  • Doktorvater oder Doktormutter finden 
  • Schreibprozess durchführen 
  • Überarbeitungsphase inkl. Lektorat 

Nachdem du deine Dissertation eingereicht hast, folgt die Disputation, d. h. die Verteidigung deiner Dissertation. Um deinen Doktortitel zu erhalten, ist es außerdem notwendig, deine Dissertation zu veröffentlichen. 

Das Exposé dient als Grundlage deiner Dissertation oder Doktorarbeit . Es hilft dir, den Themenbereich deiner Doktorarbeit einzugrenzen.

Folgende Elemente beinhaltet ein Exposé:

  • Einen Zeit- und Arbeitsplan

Eine Dissertation bzw. Doktorarbeit ist ein Teil deiner Promotion. Das Schreiben einer Dissertation ist zwingend erforderlich, wenn du promovieren möchtest. Unter Promotion versteht man die Verleihung des akademischen Grades des Doktors bzw. der Doktorin.

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Wie schreibe ich eine Doktorarbeit?

Sie wollen eine Doktorarbeit schreiben, wissen aber noch nicht, was genau auf Sie zukommt? Hier erhalten Sie eine Anleitung und Tipps zum Schreiben einer Doktorarbeit. Außerdem erklären wir, warum es sich für Ingenieure und Ingenieurinnen besonders lohnt zu promovieren.

Frau sitzt vor Büchern und Laptop

Wie schreibe ich eigentlich eine Doktorarbeit? Hier finden Sie eine konkrete Anleitung.

Foto: panthermedia.net/GaudiLab

Die Doktorarbeit ist die umfangreichste wissenschaftliche Arbeit. Der Einsatz lohnt sich jedoch, denn Promovierte haben glänzende Karriereaussichten. Die Anforderungen sind hoch, jedoch mit Motivation und einer gründlichen Planung zu meistern.

Ihr Weg zur Doktorarbeit: So packen Sie die Promotion richtig an

Sie möchten promovieren und Ihrem Namen den Dr. voranstellen? Eine Idee, die sich für Ihren Berufsweg mehr als lohnen kann. Doch welche Voraussetzungen benötigen Sie für eine Dissertation und welcher Zeitrahmen ist einzuplanen? Von A wie Aufbau bis Z wie Zeitrahmen – alle wichtigen Fragen, die Ihnen im Kopf herumgehen, wenn Sie überlegen, eine Doktorarbeit zu schreiben, werden in diesem Ratgeber beantwortet.

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Was ist eine Doktorarbeit?

Die erfolgreiche Dissertation führt Sie zum höchstmöglichen Bildungsabschluss, den Sie am Ende Ihres Studiums erlangen können. Entscheiden Sie sich, Ihre Doktorarbeit zu schreiben, wird das Ergebnis auch als Dissertation, Inauguraldissertation, Promotion oder Promotionsschrift bezeichnet. Die Promotion ist eine wissenschaftliche Arbeit, mit der Sie den Doktortitel erhalten können. Dazu muss Ihre Hochschule oder Universität über das Promotionsrecht verfügen. Eine Option kann ein Graduiertenkolleg sein, in dem Sie in einer Gruppe an einem Projekt forschen. Sie werden dabei von mehreren Betreuern begleitet. Die Plätze für eine kollektive Dissertation sind begehrt, weshalb Sie sich frühzeitig um einen Platz kümmern sollten.

Um den akademischen Grad des Dr. zu erhalten müssen Sie neben der Veröffentlichung der Doktorarbeit noch eine mündliche Prüfung (Rigorosum) oder Verteidigung (Disputation) ablegen. In den meisten Fachdisziplinen werden Sie eine Monografie als Doktorarbeit schreiben. Dabei handelt es sich um eine eigenständige Veröffentlichung. In den Naturwissenschaften hat sich mittlerweile die kumulative Dissertation, auch Sammeldissertation genannt, etabliert. Diese Doktorarbeit besteht aus bereits mehreren Veröffentlichungen in Fachzeitschriften. Durchschnittlich drei Fachartikel werden einem Prüfverfahren unterzogen. Die kumulative Dissertation kann interessant sein, wenn Sie mit Ihren Forschungsergebnissen eine möglichst hohe Reichweite erzielen möchten.

Welche Voraussetzungen brauche ich für eine Promotion?

Damit Sie eine Doktorarbeit schreiben dürfen, müssen Sie zuvor ein Hochschulstudium abgeschlossen haben. Ein Bachelor reicht nicht aus. Voraussetzung für die Dissertation ist ein Diplom, ein Master oder das Staatsexamen. Je nach Fachgebiet kann es sein, dass Sie nur auf Ihrem Gebiet promovieren dürfen. Manchmal ist auch eine bestimmte Mindestnote Ihres Studienabschlusses erforderlich, um zur Doktorarbeit zugelassen zu werden. In anderen Studienfächern ist es möglich, dass Sie auch in einem andere, oft benachbarten Fachgebiet promovieren. Die genauen Zulassungsvoraussetzungen finden Sie in der Promotionsordnung des von Ihnen gewünschten Studienfachs.

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Wie finde ich ein geeignetes Thema für meine Doktorarbeit?

Wenn Sie sich daran machen, Ihre Doktorarbeit zu schreiben, erwartet Sie schon vor dem Start jede Menge Recherche. Am Anfang müssen Sie wissenschaftliche Fachliteratur lesen, um Ihr Thema zu finden, später benötigen Sie geeignete Quellen, mit denen Sie Ihre Forschungen untermauern und Zusammenhänge begründen. Wichtig dabei ist, dass Sie keine Zeit verlieren. Verschaffen Sie sich einen Überblick über relevante Quellen, indem Sie Abstracts statt kompletten Aufsätzen oder Bücher lesen und arbeiten Sie nur wichtige Kapitel durch.

Erinnern Sie sich an Themen, die Sie während des Studiums fasziniert haben und recherchieren Sie den aktuellen Stand der Forschung. Ihre ehemaligen Dozenten können Ihnen ebenfalls Tipps geben. Überlegen Sie sich, ob Ihre Forschungsarbeit in Ihrem Fachgebiet die Wissenschaft bereichern kann und schauen Sie parallel, ob es bereits eine Doktorarbeit zu diesem Thema gibt. Haben Sie das Gefühl, aktuelle Erkenntnisse beisteuern zu können, sollten Sie sich darüber klar werden, inwieweit Ihre Arbeit neue Einsichten und Tendenzen liefern wird. Grundsätzlich gehen Sie ähnlich vor wie bei der Themenfindung für Ihre Master- oder Diplomarbeit, mit dem Unterschied, dass Sie für Ihre Dissertation tiefer in die Materie einsteigen.

Was Sie zu Beginn Ihrer Recherche für die Doktorarbeit fundiert erarbeiten, kann bis zur Verteidigung Ihrer Promotion hilfreich sein. Eventuell können Sie auch Ihre Masterarbeit vertiefen oder einzelne Aspekte daraus ausbauen.

Wie finde ich einen Doktorvater?

Im Idealfall schlägt Ihnen einer Ihrer Professoren die Dissertation vor. Falls nicht, schauen Sie sich um, wer an Ihrer Hochschule oder einer anderen Universität auf Ihrem Fachgebiet herausragende Kompetenzen besitzt. Denn eine entsprechende Spezialisierung Ihres zukünftigen Doktorvaters hilft Ihnen dabei, Tipps zu erhalten, die Ihnen viel Zeit und Nerven sparen werden. Weitere Möglichkeiten, einen Doktorvater zu finden, sind Fachveranstaltungen wie Kongresse und Symposien. Oder Sie recherchieren in Fachpublikationen, wer regelmäßig Arbeiten veröffentlicht, die zu Ihrem Promotionsthema passen. Kennen Sie Ihren Wunsch-Doktorvater noch nicht, sollten Sie einen Termin zur persönlichen Vorsprache vereinbaren. Bereiten Sie sich gut auf dieses Gespräch vor, da Sie mit Fachwissen überzeugen müssen.

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Den Antrag, um Ihre Doktorarbeit zu schreiben, stellen Sie beim zuständigen Dekanat. Ihr Forschungsthema stellen Sie kurz in Schriftform vor. Ihr Doktorvater muss genannt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Dissertation ohne Doktorvater zu realisieren. Allerdings sollten Sie wirklich überlegen, ob Sie auf fachkompetente und zuweilen auch menschliche Unterstützung verzichten möchten, wenn Sie Ihre Doktorarbeit schreiben.

Wie lange schreibe ich an einer Doktorarbeit?

Die Promotionsordnungen der meisten Universitäten legen eine Dauer von drei Jahren fest. Diese Zeitspanne ist jedoch eher als Richtwert zu verstehen. Denn aufgrund komplexer Forschungsthemen sowie privater Umstände vieler Doktoranden dauert es in der Regel länger. Außerdem müssen Sie noch sechs bis zwölf Monate nach Abgabe der Dissertation einplanen, bis Ihre Doktorarbeit begutachtet und veröffentlicht wurde. Durchschnittlich acht Monate länger benötigen Promovierende, die als wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl tätig waren oder frei promoviert haben. Laut der Studie „Promotionen im Fokus“ liegt die durchschnittliche Promotionsdauer in Deutschland bei 4,5 Jahren. Frei Promovierende benötigen im Durchschnitt 4,8 Jahre bis zur Fertigstellung ihrer Doktorarbeit.

Diese Punkte beeinflussen die Dauer der Promotion:

  • handelt es sich um eine strukturierte oder individuelle Promotion
  • Fachgebiet und Forschungsthema der Doktorarbeit
  • persönliche Lebensumstände des angehenden Doktoranden
  • Vollzeit oder berufsbegleitend

In den Ingenieurwissenschaften verfassen viele Doktoranden ihre Dissertation innerhalb von fünf Jahren. Die Dauer ist in den Fachgebieten unterschiedlich – Geisteswissenschaftler brauchen im Durchschnitt am längsten: 5,1 Jahre bis zum Doktor. Mathematiker schreiben ihre Promotion hingegen in circa 4,3 Jahren.

Führt eine lange Promotionsdauer zu einem besseren Ergebnis?

Was lange währt…doch führt eine längere Dauer zu einem besseren Promotionsergebnis? Die Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (DPG) aus 2019 kommt zu einem klaren Ergebnis: Nein! Trotz Überschreitens der meist geplanten drei Jahre für die Doktorarbeit war kein Umfrageteilnehmer der Meinung, dass eine längere Dauer zu besseren Forschungsergebnissen geführt habe. Viele Promovierende hatten schlichtweg die Zeit unterschätzt.

Promotion für Ingenieure im Ausland?

Lohnt sich der Aufwand einer Doktorarbeit?

Rund 27.000 Promovierende sind durchschnittlich in Deutschland damit beschäftigt, Ihre Doktorarbeit zu schreiben. Die meisten gehen den Weg über eine Hochschule oder Universität. 20 % promovieren in einem Unternehmen und etwa 8 % entscheiden sich, in der Gruppe in einem Graduiertenkolleg an der Dissertation zu arbeiten. Doch sind die Berufschancen mit einem Doktortitel tatsächlich besser? Mediziner absolvieren die Dissertation meistens automatisch, auch Chemiker und Physiker entscheiden sich gerne für diesen Weg. Wer in den Geisteswissenschaften eine akademische Karriere anstrebt, kommt ebenfalls nicht daran vorbei, die Doktorarbeit zu schreiben.

Sollen Ingenieure und Ingenieurinnen eine Doktorarbeit schreiben für bessere Berufschancen?

Warum ist es für Ingenieure und Ingenieurinnen wichtig, zu promovieren? Gerade dieses Berufsfeld bietet schließlich hervorragende Jobchancen ohne den höchsten akademischen Abschluss. Tatsache ist, dass vor allem im Ingenieurwesen die Dissertation der direkte Fahrstuhl in eine Führungsposition ist. Promovierten werden mehr Durchhaltevermögen und Geschick für Personalführung zugetraut. Wird dieser Weg eingeschlagen, ohne eine Doktorarbeit zu schreiben, dauert es durchschnittlich länger, auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen. Rund 50 % der Promovierten in den Ingenieurswissenschaften übernehmen direkt eine Führungsposition und verdienen deutlich mehr als Kollegen mit Diplom oder Master. Sollten Sie gerne recherchieren und akademisch arbeiten, kann es sich für Sie durchaus in mehrfacher Hinsicht lohnen, die Doktorarbeit zu schreiben.

Erhalten Sie hier noch weitere Gründe: Promotion – wann sie sich für Ingenieure und Ingenieurinnen lohnt

Welche weiteren Vorteile bringt die Doktorarbeit?

Haben Sie eine Doktorarbeit geschrieben, werden Ihnen automatisch Organisationstalent, Durchhaltevermögen, analytisches Denken, strukturiertes Arbeiten und die Fähigkeit zur Selbstmotivation zugeschrieben. Diese Soft Skills erhöhen in jedem Berufsfeld Ihre Chancen. Die Doktorarbeit zu schreiben kann auch ein guter Weg sein, wenn Sie sich noch nicht sicher sind, in welche Richtung Sie in Ihrem Fachgebiet genau gehen möchten. Möglicherweise kristallisiert sich diese während der Dissertation heraus. Bei Ihrem zukünftigen Arbeitgeber wird der Doktortitel in jedem Fall einen guten Eindruck hinterlassen.

  • Erhöhte Berufschancen
  • Bessere Gehaltsaussichten
  • Karriere in der Forschung oder Lehre
  • Persönliche Weiterentwicklung

Wie viele Seiten hat eine Dissertation?

Eine Doktorarbeit schreiben ist nicht nur das Produzieren von möglichst vielen Seiten. Denn manch Dissertation ist nicht umfangreicher als eine ausführliche wissenschaftliche Arbeit. Dann gibt es wieder Doktorarbeiten, die mehrere hundert Seiten umfassen. Die Promotionsordnung der einzelnen Fachbereiche legt fest, wie viele Seiten die Doktorarbeit umfassen muss. Weitere Hinweise gibt es bei Ihrem Doktorvater. Gibt es eine konkrete Seitenzahl, müssen Sie sich daran halten. Zu viele wie zu wenige Seiten können sich negativ auf Ihre Bewertung auswirken.

Wenn Sie eine Doktorarbeit schreiben, ist nicht nur die Seitenzahl umfangreich. Auch die zu erbringende wissenschaftliche Leistung ist von immensem Ausmaß. Sie sind gefordert, sich intensiv mit der Literatur auseinanderzusetzen und eigene Daten zu erheben, auszuwerten und daraus wissenschaftlich korrekte Schlüsse zu ziehen. Unter Umständen ist es erforderlich, dass Sie die Doktorarbeit in englischer Sprache vorlegen.

Haben Sie den Umfang der Arbeit oder Ihre Fremdsprachenkenntnisse unterschätzt, gibt es die Möglichkeit, sich bei einzelnen Aufgaben von einem Lektorat unter die Arme greifen zu lassen. Infrage kommen zum Beispiel eine sprachliche und grammatikalische Korrektur, was sich vor allem dann anbietet, wenn Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist.

Was kostet eine Doktorarbeit?

83 % der Promovierenden gehen einem Beruf oder diversen Jobs nach, um die Doktorarbeit zu finanzieren. Erhalten Sie von Begabtenförderungswerken ein Stipendium, kann das für Entlastung sorgen. Denn auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, sich intensiver Ihren Forschungen zu widmen. Einkalkulieren müssen Sie unter Umständen die Kosten für Forschungsreisen und Versuche sowie gegebenenfalls ein Lektorat, um die Doktorarbeit Korrektur zu lesen. Daneben entstehen Kosten für die Veröffentlichung der Doktorarbeit.

Heiko Mell: Promotion: Alles gewagt – und alles verloren

Wie erstelle ich eine Doktorarbeit?

Ist das Thema Ihrer Doktorarbeit vom Dekanat bestätigt, sollten Sie sich zunächst einen detaillierten und realistischen Zeitplan erstellen. Planen Sie dabei unbedingt Ihre regulären Arbeitszeiten ein, da die überwiegende Mehrzahl der Promovierenden jobbt, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Als Ausgleich zur Kopfarbeit sollten Sie auch Zeit für Hobby und Freunde reservieren. Immer wieder kommt es vor, dass Promovierende feststecken. Schreibblockaden oder misslungene Versuchsreihen können Sie zurückwerfen. Neben einer gründlichen Gliederung und dem Arbeitsplan gehören Disziplin und eine kontinuierliche Motivation als Rüstzeug dazu, erfolgreich eine Doktorarbeit zu schreiben.

Um die Doktorarbeit zu schreiben, wird für die Arbeit selbst eine durchdachte Struktur notwendig. Schon beim Blick ins Inhaltsverzeichnis wird dem Leser klar, um was es geht. Ihnen selbst hilft diese Strukturierung, sich immer wieder zu orientieren und nicht den roten Faden zu verlieren. Vier bis sechs große Kapitel, die jeweils in Unterkapitel unterteilt werden, sind üblich. Machen Sie nicht den Fehler, Unterkapitel der Unterkapitel anzufertigen, denn damit weichen Sie zu schnell vom Thema ab und verwirren sich selbst sowie den Leser. Fertigen Sie zu Beginn ein Abstract an, das die Ziele Ihrer Arbeit umreißt und werfen Sie darauf immer wieder einen Blick.

Perfektion ist unabdingbar, wenn Sie eine Doktorarbeit verfassen. Alle Quellen, die Sie benutzen, müssen angegeben werden. Ist Ihnen die ein oder andere Unachtsamkeit im Grundstudium durchgegangen, wird diese Ihnen bei Ihrer Doktorarbeit nicht mehr verziehen. Sind Sie beim Zitieren unaufmerksam, verlieren Sie am Ende nur wertvolle Zeit und vielleicht sogar den Titel. Nicht abzuschreiben versteht sich von selbst. Unter Umständen kommt am Ende Ihrer Arbeit eine professionelle Plagiatsprüfung infrage.

Aufbau einer Dissertation: Was gehört zu einer Doktorarbeit?

Die Doktorarbeit schreiben Sie wie jede andere wissenschaftliche Arbeit, die Sie während des Studiums angefertigt haben. Nur der Umfang ist höher. An dieser Mustergliederung können Sie sich orientieren:

  • Inhaltsverzeichnis
  • Hauptteil mit mehreren Kapiteln
  • Verzeichnis der benutzten Quellen
  • Anhänge
  • eidesstattliche Versicherung

Tipps zum Schreiben einer Doktorarbeit

Mit der Struktur steht und fällt die Dissertation. Jede Promotion muss eine durchdachte Struktur aufweisen. Leser und Leserinnen müssen auf den ersten Blick erkennen, was sie erwartet. Eine Doktorarbeit führt Prüfende anhand eines roten Fadens durch die Arbeit. Schreiben Sie nicht mehr als sechs große Kapitel, die wiederum Unterkapitel enthalten. je kleinteiliger die Doktorarbeit wird, umso eher können Sie sich beim Schreiben verzetteln. Also: Das große Ganze nicht aus dem Blick verlieren. Hilfreich ist das Verfassen eines Abstract, in dem das Ziel und der Sinn der Doktorarbeit fixiert sind. Anhand dieses Abstract können angehende Doktoranden selbst feststellen, ob sie zu sehr vom Thema abweichen.

Schreibblockaden sind völlig normal. Verlassen Sie den Schreibtisch oder die Uni-Bibliothek und versuchen einen freien Kopf zu bekommen. In der Regel kommt die Inspiration und der Schreibfluss wieder von allein.

Plagiate dringend vermeiden

So manchem Politiker sind unkorrekte Angaben zu Quellen schon um die Ohren geflogen und haben am Ende des Tages den Doktortitel gekostet. Arbeiten Sie beim Schreibens der Dissertation sehr sorgfältig. Konsequent sollten alle Quellen angegeben werden, die Sie benutzt haben. Die korrekte Angabe der Zitate und Quellen kostet viel Zeit – aber diese müssen Sie sich nehmen. Professionelle Plagiatsprüfungen gibt es auch online.

Wann und wie muss ich die Doktorarbeit veröffentlichen?

Damit Sie den akademischen Grad des Doktors erhalten, ist es erforderlich, Ihre Promotion nach Fertigstellung zu veröffentlichen. In den Naturwissenschaften und technischen Studiengängen hat sich mittlerweile die Online-Doktorarbeit etabliert. Das hat für Sie den Vorteil einer großen Reichweite und der Option, häufiger zitiert zu werden. Klassiker ist die Dissertation in Buchform. Finden Sie einen renommierten Verlag, ist das so etwas wie der Hauptgewinn. In der Realität kosten Sie die erforderlichen Zuschüsse häufig mehrere tausend Euro. Eine kostengünstige und gleichwertige Alternative kann es sein, Ihre Doktorarbeit selbst zu veröffentlichen.

Schon gewusst? Wir veröffentlichen Ihre Dissertation

Sie möchten Ihre Doktorarbeit aus dem Ingenieurwesen, der Informatik bzw. der technischen Forschung beim VDI Verlag veröffentlichen? Dann helfen wir Ihnen dabei und publizieren Ihre Dissertation in einer der bekanntesten Schriftenreihen im Bereich Ingenieurwissenschaften, den renommierten Fortschritt-Berichte VDI.

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Dissertation schreiben: Tipps zum Verfassen

Mit einer Dissertation – auch Doktorarbeit genannt – dürften die meisten Studierenden vor allem eines verbinden: viel Arbeit. Am Ende der Dissertation steht dann hoffentlich der akademische Grad des Doktors, aber bis dahin ist es oft ein weiter Weg. Was Sie beachten müssen, wenn Sie Ihre Dissertation schreiben, zeigen wir Ihnen hier. Außerdem gehen wir der Frage nach, was der Unterschied zwischen Dissertation und Promotion ist. Und ob es sich lohnt, die Dissertation schreiben zu lassen…

▾ Inhalt: Das alles erwartet Sie!

Jochen Mai

ist Gründer der Karrierebibel sowie Autor mehrerer Bestseller, TV-Jobcoach, Speaker und Experte für Jobwechsel, Gehalt & Online-Business.

Dissertation schreiben: Tipps zum Verfassen

Was ist der Unterschied zwischen Dissertation und Promotion?

Die Begriffe Dissertation und Promotion fallen oft in einem Atemzug. Beides hängt zusammen, das eine ist ohne das andere nicht möglich: Um eine Promotion zu erhalten, müssen Doktoranden zuvor ihre Doktorarbeit beziehungsweise Dissertation verfassen. Dabei handelt es sich um eine anspruchsvolle Abschlussarbeit , welche die Ergebnisse ihrer (oft jahrelangen) Forschung zusammenträgt und präsentiert.

Erst wenn der Doktorand seine Dissertation abgegeben, verteidigt und publiziert hat, erhält er oder sie die Promotionsurkunde. Damit sind die frischgebackenen Doktoren berechtigt, den Doktortitel zu tragen. Die Dissertation ist also der Beitrag des Promovierenden, um durch den Prüfungsausschuss schließlich promoviert zu werden.

Ablauf einer Promotion

Nicht jeder Hochschulabsolvent hat die Fähigkeit oder Erlaubnis, zu promovieren. Folgende Voraussetzungen sind erforderlich:

  • Vorliegen eines guten oder sehr guten vorherigen Studienabschlusses (heutzutage meist Master)
  • Erfüllen der formalen Voraussetzungen gemäß Promotionsordnung (zum Beispiel besondere Sprachkenntnisse)
  • Themenfindung und Planung der Doktorarbeit
  • Verfassen eines Exposés
  • Suche nach einem Doktorvater/einer Doktormutter (Abschluss einer Betreuungsvereinbarung)
  • Schriftlicher Antrag bei der zuständigen Fakultät auf Annahme als Doktorand (Nachweise, Lebenslauf , Erklärungen)
  • Annahme durch den Promotionsausschuss
  • Anfertigen der Dissertation
  • Begutachtung der Dissertation
  • Zulassung zur Promotionsprüfung ( mündliche Prüfung in Form von Disputation oder Rigorosum)
  • Druckgenehmigung und Publikation der Doktorarbeit (inklusive Pflichtexemplaren)

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Formale voraussetzungen einer doktorarbeit.

Bevor jemand die Zulassung zum Promotionsverfahren erhält, besitzt er meist einen Master-/Magister- oder Diplomabschluss. Bei Studiengängen mit staatlicher Prüfung wie Jura, Medizin oder Lehramt hat er das Staatsexamen erworben. Nur in Ausnahmefällen – welche die jeweilige Promotionsordnung festhält – dürfen Bachelorabsolventen promovieren. Mit der Promotion in Ihrem Fachgebiet erwerben Sie den höchsten akademischen Grad. Professor hingegen ist kein akademischer Grad, sondern eine Amtsbezeichnung. Ihre Promotion gilt für gewöhnlich aber als Grundvoraussetzung für eine spätere Habilitation.

Dabei ist es unerheblich, ob Sie Ihre Dissertation an der Universität oder extern an einer anderen Einrichtung schreiben. Allerdings gibt es bei Dissertationen einen großen Unterschied zu anderen Abschlussarbeiten: Sie muss publiziert werden, was für gewöhnlich mit einigen Kosten einhergeht.

Anforderungen persönlicher und inhaltlicher Art

Wenn Sie Ihre Dissertation schreiben, stellen Sie unter Beweis, dass Sie selbständig wissenschaftlich arbeiten können, das heißt: Sie sind in der Lage, sich komplexes Wissen anzueignen, mit Ihren eigenen Worten wiederzugeben, Schlüsse daraus ableiten zu können und mit neuen Forschungserkenntnissen ergänzen zu können. Denn im Gegensatz zu wissenschaftlichen Hausarbeiten während des Studiums muss eine Dissertation einen Mehrwert haben.

Sie tragen also mit eigenen neuen Forschungsergebnissen zum Erkenntnisgewinn Ihres Fachbereichs bei. Möglich ist auch, mit der Doktorarbeit ein sogenanntes Forschungsdesiderat abzudecken. Dabei handelt es sich um ein Wunschthema in der Forschung, zu dem bisher nur wenig oder keine Literatur existiert. Andere Wissenschaftler können dann mit Rückgriff auf Ihre Ergebnisse weiterführende Studien veröffentlichen.

8 Tipps, wie Sie Ihre Dissertation schreiben

Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, eine Dissertation zu schreiben, sollten Sie folgende Schritte berücksichtigen:

1. Themenwahl

Der wichtigste Punkt überhaupt. Es sollte ein Thema sein, das Ihnen liegt. Sie werden sich für die nächste Zeit – unter Umständen Jahre – damit beschäftigen. Im Unterschied zu vorhergehenden Studienarbeiten müssen Sie eine Themenstellung haben, die so noch nicht Gegenstand einer Dissertation war. Dazu müssen Sie Bibliographien der Dissertationen und anderer Hochschulschriften sowie Datenbanken zu Forschungsvorhaben sichten.

Ohne gründliche Recherche laufen Sie Gefahr, dass zu ein- und demselben Thema bereits promoviert wurde. In letzter Konsequenz würde Ihre Promotion nicht anerkannt. Außerdem verhilft die Recherche Ihnen zu einem Überblick über verwandte Themen. Diese können Ihnen als Inspiration zum Verfassen Ihrer eigenen Dissertation dienen. Übrigens sollte die Recherche nicht nur das Internet und überregionale Literaturdatenbanken umfassen, sondern den gesamten deutschsprachigen Raum. Sind für Ihre Dissertation besonders fremdsprachige Quellen von Bedeutung, müssen Sie natürlich auch auf ausländische Literaturdatenbanken zugreifen.

2. Doktorvater / Doktormutter

Ein guter Doktorvater oder Doktormutter kann eine große Hilfe sein. Wenn Sie beispielsweise bereits Seminare bei ihm absolviert haben, kennt er womöglich Ihre Interessen und Neigungen, kann Ihnen wertvolle Hinweise zum Forschungsstand geben und dergleichen mehr. Schwieriger ist es, wenn Sie sich einen komplett neuen Betreuer suchen müssen, den Sie nicht kennen. So oder so sollten Sie den Austausch mit früheren Doktoranden suchen, um sich zu informieren.

Dann können Sie bereits in etwa abschätzen, inwieweit Sie eine gute Betreuung und die notwendige Unterstützung erhalten oder ob ein Dozent dafür bekannt ist, dass seine Doktoranden Doktorarbeiten bei ihm eher abbrechen. Um das zu verhindern, unterzeichnen beide Seiten heutzutage häufig eine Betreuungsvereinbarung, die den Umfang und die Art der Betreuung regelt.

3. Arbeitsort

Acht, zehn Stunden am Schreibtisch im stillen Kämmerlein mit Blick auf die Häuserwand oder den Parkplatz kann wenig inspirierend wirken. Außerdem ist diese Form des Homeoffice nicht jedermanns Sache: Dies sind Ihre Privaträumlichkeiten und nun sollen Sie dort nicht nur Freizeit, sondern auch Arbeitszeit verbringen?

Das bringt eine fehlende Distanz und wenig klare Trennung mit sich, mit der nicht jeder umgehen kann. Natürlich verfügt nicht jeder über die Möglichkeit, ein Büro anzumieten. Eine etwas günstigere Möglichkeit ist Coworking Space oder aber die Bibliothek. Sie hilft Ihnen, sich auf das Notwendige zu konzentrieren und schützt vor unnötigen Ablenkungen .

4. Technische Voraussetzungen

Klären Sie unbedingt, welches Equipment Sie brauchen, denken Sie an Fotoapparat, Kamera, Laptop: Werden Sie Interviews führen? Vieles geht heutzutage mit dem Smartphone, allerdings sind Akkus, Mikrophon und Wiedergabemöglichkeiten von Tonbandgeräten oft noch qualitativ besser. Außerdem wichtig: Wählen Sie ein geeignetes Schreibprogramm und arbeiten Sie mit einem Literaturverwaltungsprogramm.

Zwar ist letzteres sehr aufwendig und bedarf einer mehrtägigen Einarbeitung. Dafür zahlt es sich am Ende aus, da Sie so einen Überblick über die verwendete Literatur behalten. Sichern Sie Ihre Dissertation außerdem auf verschiedenen Datenträgern. Die Möglichkeiten sind heute sehr vielfältig und Sie sollten sie nutzen: Bevor Ihnen die Festplatte durchschmort, sollten Sie Ihre Dissertation an verschiedenen anderen Orten gespeichert haben. Neben einer externen Festplatte, USB-Stick und dem Gerät, auf dem Sie schreiben, bieten sich eine Cloud wie beispielsweise Dropbox an.

5. Gliederung und Zeitplan

Wie die Gliederung einer Dissertation im Einzelnen aussehen soll, variiert je nach Fachbereich. Klären Sie sicherheitshalber mit Ihrer Fakultät, ob es einen Leitfaden zum Dissertation schreiben gibt, den Sie zu befolgen haben. Eine grobe Gliederung kann beispielsweise so aussehen:

  • Terminblatt
  • Widmung (gegebenenfalls)
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungs-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse
  • Kapitel 1: Einleitung
  • Kapitel 2: Material & Methoden
  • Kapitel 3: Ergebnisse
  • Kapitel 4: Diskussion
  • Kapitel 5: Zusammenfassung
  • Kapitel 6: Literaturverzeichnis
  • Anhang (optional und themenabhängig)

Entwerfen Sie unbedingt einen realistischen Zeitplan. Der sollte Puffer für Unvorhergesehenes enthalten und hilft Ihnen dabei, einen Überblick zu behalten. Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn Ihre Finanzierung – etwa in Form eines Stipendiums – davon abhängt. In Verbindung mit der Gliederung sollten Sie Ihre Dissertation in überschaubare Häppchen teilen. Die sind wesentlich weniger furchteinflößend als das große Ganze.

6. Freizeit

Die Dissertation wird für längere Zeit Ihr Leben nachhaltig bestimmen, das sollten Sie auch Ihrem sozialen Umfeld mitteilen. Vergessen Sie allerdings nicht, ist einen Ausgleich zum Dissertation schreiben einzuplanen. Das kann Sport sein oder Aktivitäten mit Freunden, die naturgemäß in dieser Phase etwas zurückstecken müssen. Manche Promovierenden tauchen in der Zeit ihrer Doktorarbeit völlig ab. Sie sollten eine Balance zwischen Auszeit und Arbeitszeit finden, nur dann haben Sie wieder genügend Energie und Inspiration, Ihre Dissertation zu schreiben.

7. Wissenschaftlichkeit

Im Gegensatz zu den meisten anderen Abschlussarbeiten wird die Dissertation publiziert. Als Monographie, aber erst recht als kumulative Dissertation (als mehrere Fachartikel in einer Fachzeitschrift veröffentlicht), zieht eine Doktorarbeit öffentliches Interesse auf sich. Heißt: Nicht nur der Prüfungsausschuss, sondern die ganze Fachwelt schaut auf Ihr Werk. Ein guter Grund also, äußerst penibel an der Dissertation zu schreiben.

Das beinhaltet nicht nur die Argumentationslinie, sondern die korrekte Zitation. Nicht umsonst sind in den vergangenen Jahren mehrere Plagiate namhafter Verfasser aufgeflogen. Dank spezieller Plagiatssoftware fällt eine unsaubere Vorgehensweise heutzutage schnell auf. Belegen Sie also umgehend Gedanken, die Sie an anderer Stelle finden und geben Sie diese nicht als Eigenleistung aus.

Extra-Tipp: Finanzierung und Jobperspektive bedenken

Eine Promotion und der anschließende Doktortitel stehen immer noch für ein gewisses Ansehen in der Bevölkerung, das gilt vor allem unter Medizinern, so dass die meisten Ärzte promovieren, obwohl es für ihre Tätigkeit nicht notwendig wäre.

Bei Geistes- und Sozialwissenschaftlern ist die Dissertation häufig die Grundvoraussetzung, um eine universitäre Karriere ergreifen zu können. Auch viele Jobs und teilweise sogar Volontariate im öffentlichen Dienst nehmen entweder Bewerber mit Doktortitel oder verknüpfen die ausgeschriebene Stelle ausdrücklich mit einer Doktorarbeit.

Es ist also längst nicht nur Eitelkeit , die viele Akademiker weitere mühevolle Jahre der Arbeit in Angriff nehmen lässt. Bevor Sie sich für eine Dissertation entscheiden, sollten Sie sich jedoch Gedanken um die Finanzierung machen: Neben dem Studium zu arbeiten ist bereits eine nicht zu unterschätzende Doppelbelastung. Eine Dissertation erfordert noch eine weitaus größere Fokussierung. Klären Sie also am besten im Vorfeld, ob Stipendien oder Forschungsdarlehen infrage kommen.

Doktorarbeit schreiben: Umfang einer Dissertation

Eine Besonderheit der Doktorarbeit ist, dass der Umfang zumeist deutlich über dem der vorherigen Abschlussarbeiten liegt. Es gehen einer Dissertation umfangreiche Recherchen voraus, sowohl was die Themenwahl als auch die Literaturrecherche anbelangt. Vor allem in den Natur- und Geisteswissenschaften können Dissertationen zwischen 150 und 400 Seiten liegen. Entsprechend lang zieht sich eine Promotion hin und kann bis zu vier Jahre dauern.

Gleichzeitig gibt es keine exakten Vorschriften darüber, wie lang eine Dissertation zu sein hat. Begrenzungen in beide Richtungen sind allerdings unter mehreren Gesichtspunkten sinnvoll:

  • Die Quantität sagt nicht zwangsläufig etwas über die Qualität aus. Dinge auf den Punkt bringen zu können, ist eine Kunst.
  • Wer die Seitenzahl unnötig in die Höhe schraubt, setzt unter Umständen schwer erreichbare Standards für nachfolgende Doktoranden.
  • Einheitliche Promotionsleistungen sorgen für eine bessere Vergleichbarkeit. Ein Grund, warum der Doktortitel in der Medizin seit längerem in der Kritik steht.

Wie viele Seiten muss eine medizinische Doktorarbeit haben?

In der Medizin gibt es einige Unterschiede zu anderen Studiengängen. Zum einen verfasst der Promovierende seine Doktorarbeit zumeist neben der Arbeit. Zum anderen kann der Umfang einer Dissertation zwischen 30 bis 300 Seiten variieren. Dieser eklatante Unterschied kommt dadurch zustande, dass die Fakultäten teilweise einen bestimmten Umfang für die Doktorarbeit vorschreiben: Der kann beispielsweise bei 50 bis 100 Seiten (Uni Gießen) oder sogar weniger (früher: maximal 40 Seiten an der Uni Würzburg) liegen. Auch die Art der Doktorarbeit – experimentell, empirisch, klinisch, theoretisch oder statistisch – wirkt sich auf den Umfang aus.

Dissertation schreiben lassen: Kosten bei Ghostwriting

Es gibt Gründe, die Ghostwriting attraktiv erscheinen lassen. Wer beispielsweise bereits Familie hat, kann unter Umständen nicht die Energie aufbringen, sich umfangreich einer Dissertation zu widmen. Bei anderen mögen geringes Fachwissen oder Schreibblockaden die Frage aufkommen lassen: Soll ich meine Dissertation schreiben lassen? Drei Aspekte sollten Sie dabei betrachten:

1. Juristischer Gesichtspunkt

Sie dürfen eine vom Ghostwriter verfasste Dissertationsarbeit nicht einreichen. Sie darf lediglich als Grundlage Ihrer eigenen Arbeit dienen. Das heißt, ein Ghostwriter kann für Sie die aufwendige Literaturrecherche, die Einordnung der Quellen und Ähnliches erledigen. Auch können Sie Unterstützung bei der Themenwahl, bei der Gliederung, Lektoratsdienste und dergleichen mehr in Anspruch nehmen. Aber eben nicht eine fremde Leistung als Eigenleistung ausgeben: Und genau das verlangt die Universität von ihren Absolventen.

2. Moralischer Gesichtspunkt

Die Dissertation ist der Nachweis Ihrer Eigenleistung. Je mehr Hilfe Sie von Ghostwritern in Anspruch nehmen, umso weniger steckt natürlich von Ihnen persönlich drin. Somit bringen Sie sich auch um das Gefühl der Selbstwirksamkeit : Die Erkenntnis, dass Sie durch Ihr Handeln etwas schaffen. Sie müssen daher für sich prüfen, ob Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren können.

3. Finanzieller Gesichtspunkt

Wenn Sie eine Dissertation schreiben lassen, kommen hohe Kosten auf Sie zu. Konkret hängt der Preis von verschiedenen Faktoren wie etwa dem Umfang und Rechercheaufwand ab. Manche Dienstleister machen keine konkreten Preisangaben, da ihre Server bei Plagiatsaffären wie bei diversen Politikern zusammenzubrechen drohten, weil offenbar viele Menschen plötzlich ein Interesse an den Kosten für eine Dissertation hatten. Unverbindliche Anfragen sind möglich.

Als Richtwert mögen folgende Zahlen gelten: Ein Anbieter fertigt eine 80-seitige Diplom- oder Magisterarbeit bereits für rund 4.500 Euro an. Ein anderer Anbieter gibt seine Preise für Ghostwriting mit „ab 62 Euro“ pro Seite an – das wären bei einer Dissertation von 200 Seiten schon mindestens 12.400 Euro. So oder so kann man für eine Dissertation vermutlich locker einen Kleinwagen kalkulieren.

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In 6 Schritten Deine Dissertation schreiben

Dissertation schreiben

Eine Dissertation schreiben ist gleichsam Inhalt und Ziel promovierender Studierender. Geht dabei alles glatt, kannst Du Dich am Ende über den Doktortitel freuen. Bis dahin musst Du das gute Stück, Deine Doktorarbeit, aber erstmal zu Papier bringen. Und das ist gar nicht mal so einfach. Mit ein wenig Organisation, Disziplin und Freude an der Sache, meisterst Du diese Aufgabe aber garantiert. Gerne unterstützen wir Dich auf Deinem Weg und zeigen Dir in unseren 6 Schritten, wie es funktioniert!

Was ist eine Dissertation?

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Eine Dissertation (Deutsch: Doktorarbeit) ist eine wissenschaftliche Arbeit, durch die Du den höchstmöglichen Bildungsabschluss und damit den Doktortitel erreichen kannst. Alternativ wird dieser Text auch als Diss., Promotion, Promotionsschrift, Doktorschrift, Dissertationsschrift oder Inauguraldissertation bezeichnet.

Anders als bei Bachelor- oder Masterarbeit erwarten Deine Betreuungspersonen (Doktormutter oder -vater), dass Du im Rahmen Deiner Forschung neue Erkenntnisse im Rahmen Deines Themenfeldes gewinnst. Einfaches Umschreiben einer alten Arbeit reicht also nicht aus. Der akademische Titel „Dr.“ wird Dir dann nach erfolgreicher Disputation (Verteidigung) und Veröffentlichung Deiner Arbeit verliehen. Promovieren (also: Deine Dissertation schreiben) darfst Du übrigens nur, wenn Du bereits einen Master, Magister, ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche hast.

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Lektorat für Fremdsprachen

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  • Italienisch

Ob in der Germanistik, Zahnmedizin oder Soziologie : Deine Dissertation schreiben ist keine Aufgabe von ein, zwei Wochen. Eine Doktorarbeit ist nämlich für gewöhnlich um einiges umfangreicher und mit einer größeren Forschungsleistung als eine Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit verbunden. Nicht selten investieren Promovierende mehrere Jahre in ihre Diss., wofür es dementsprechend gute Gründe geben muss:

  • Der Doktortitel verbessert Deine Berufsaussichten und lässt Dich schneller in leitende Positionen aufsteigen.
  • Dementsprechend verdienen Absolventinnen und Absolventen mit Doktorwürde häufig mehr Geld als ihre Kolleginnen und Kollegen mit einem niedrigeren Abschluss.
  • Wer eine Doktorarbeit schreiben darf, kann tief in eine häufig selbst gewählte Thematik eintauchen und diese gründlich erforschen. Viele finden hierbei ihre Passion und gehen in dieser vollkommen auf.
  • Hast Du Deine Dissertation erfolgreich gemeistert, verbessert das Deinen Gesamteindruck. So werden Dir etwa organisatorisches Talent, Durchhaltevermögen, Disziplin und ein ausgeprägtes analytisches Denken zugeschrieben.

Dissertation schreiben: Bessere Berufschancen

Abb. 1: Nach dem Dissertation schreiben bessere Berufsmöglichkeiten haben

Natürlich macht es einen gewaltigen Unterschied, ob Du Deine Dissertation etwa in der Medizin oder den Sprachwissenschaften schreibst. Dennoch gibt es bestimmte Stationen, die Du in diesem Prozess durchlaufen wirst und die wir Dir als kleine Richtungsweisung nun einmal genauer vorstellen wollen.

1. Vorbereitung

Im ersten Schritt kümmerst Du Dich um Dinge, die noch nicht allzu viel mit Deiner Doktorarbeit selbst zu tun haben. Zumindest nicht mit dem Schreibprozess, sondern mit der Planung einer Dissertation . Denn zunächst musst Du ein Thema finden, für das Du Dich interessierst und das im Rahmen einer Dissertation umsetzbar ist (vgl. Kornmeier, 2018). In diesem Zuge benötigst Du natürlich auch eine Betreuungsperson, die Dich auf diesem Weg begleitet. Wer Doktormutter oder -vater werden darf, ist in der Promotionsordnung Deiner Fakultät festgelegt, so etwa in der der Uni Marburg . Außerdem musst Du Dich um die Finanzierung Deiner Promotion kümmern. Steht all das, machst Du Dich in Absprache mit Deinem oder Deiner Betreuer:in an Deinen ersten Gliederungsentwurf.

2. Recherche & Forschung

Jetzt geht‘ s los! Einen Großteil Deiner Zeit wirst Du mit der Recherche und Deiner eigenen Forschung verbringen. Sie bilden die Basis für Deine Dissertation und müssen dementsprechend gründlich, gewissenhaft und umfangreich umgesetzt werden. Denn, das darfst Du nicht vergessen, am Ende musst Du das Forschungsfeld mit Deinen Erkenntnissen bereichern. Das Nutzen von Datenbanken ist hierbei übrigens unabdingbar (vgl. Sonnentag, 2016). Also: Literatur recherchieren und loslegen!

3. Schreiben

Je nach Fachrichtung, Thema und Arbeitsweise können sich der Schritt der Recherche und Forschung mit dem des eigentlichen Schreibens vermischen. Gemeinsam bilden sie den aufwändigsten Teil Deiner Promotion. Schließlich betreibst Du nicht nur aktive, wissenschaftliche Forschungsarbeit, sondern musst diese auch verschriftlichen und Deine Erkenntnisse damit anderen zugänglich machen. Achte hierbei unbedingt darauf, dass sich ein wissenschaftlicher Schreibstil durch Deinen Text zieht. Auch die richtige Zitationsweise ist superwichtig.

4. Überprüfen & perfektionieren

Der letzte Satz ist geschrieben, die Fußnoten sind vollständig, die Literaturverwaltung ist abgeschlossen? Bitte noch nicht abgeben und in jedem Fall mit einigen Tagen Abstand nochmal über Deine Doktorarbeit drüber lesen! Denk daran, wie viel Zeit, schlaflose Nächte und Mühe Du in Deinen Text gesteckt hast! Wie schade wäre es, wenn das Ganze nun an vermeidbaren Rechtschreibfehlern oder einem schlechten Layout   scheitert? Gerade weil Du enorm viel Arbeit in Deine Promotionsschrift gesteckt hast, empfehlen wir Dir übrigens auch ein professionelles Lektorat Deiner Dissertation .

5. Abgabe & Disputation

Du bist mit Deiner Arbeit rundum zufrieden? Dann fehlen jetzt nur noch der Druck, die formgerechte Abgabe und Deine Disputation. Jetzt also bloß nicht die Motivation verlieren und das Ganze zu Ende bringen!

6. Veröffentlichung

Um die Doktorwürde verliehen zu bekommen, musst Du Deine Dissertation jetzt veröffentlichen. Das funktioniert als kumulative Dissertation , in einer Monographie, als Online-Publikation, Print-Version, in einem Verlag oder Du veröffentlichst sie einfach selbst. Bei der LMU München  hast Du dafür ein Jahr ab Verkündung der Gesamtnote Zeit. Herzlichen Glückwunsch, Du darfst Dich nun mit Deinem Doktortitel vorstellen.

Doktorarbeit: Veröffentlichung

Abb. 2: Am Ende Deiner Doktorarbeit fehlt nur noch die Veröffentlichung

Deine Dissertation schreiben, kann Dir Tür und Tor auf dem Arbeitsmarkt öffnen. Und auch wenn sie um einiges umfangreicher und aufwendiger ist als andere wissenschaftliche Arbeiten, lohnt sich diese Investition in den meisten Fällen absolut. Worauf wartest Du also noch?

Kornmeier, Martin (2018): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation, 8. Auflage Bern.

Sonnentag, Sabine (2006): Abschlussarbeiten und Dissertationen in der angewandten psychologischen Forschung, Göttingen.

Kann jede:r eine Dissertation schreiben?

Nein, denn um eine Doktorarbeit schreiben zu dürfen, musst Du einen Magister, Master, ein Staatsexamen oder Diplom in der Tasche haben. An manchen Hochschulen wird außerdem eine Mindestnote innerhalb dieses vorangehenden Abschlusses erwartet. Ebenfalls solltest Du die Promotion finanzieren können, wofür es verschiedene Möglichkeiten gibt. In unseren Dissertation Tipps findest Du auch dazu hilfreiche Anregungen.

Was ist der Unterschied zwischen Dissertation und Promotion?

Die Begriffe Dissertation und Promotion beschreiben beide die wissenschaftliche Arbeit, die Du zur Erlangung des Doktortitels schreibst. Sie werden synonym verwendet. Manchmal meint die Promotion aber auch den Prozess des Schreibens.

Wie schwer ist es, eine Doktorarbeit zu schreiben?

In jedem Fall ist eine Dissertation schreiben anspruchsvoller und zeitaufwendiger als Master-, Bachelor- oder Hausarbeit. Denn hier wird von Dir erwartet, im Rahmen Deiner Forschung eigene Erkenntnisse zu gewinnen. Dein Betreuer oder Deine Betreuerin begleiten Dich aber auf dieser Reise. In unserer Wissensdatenbank   haben wir darüber hinaus weitere hilfreiche Tipps.

Wann lohnt sich eine Doktorarbeit?

Eine Doktorarbeit lohnt sich, wenn Du schneller in höhere Positionen aufsteigen möchtest. Die Fach- oder Forschungsrichtung ist dabei nicht allzu ausschlaggebend. Ob Medizin oder Politikwissenschaften – Promovieren kannst Du in so gut wie jedem Fach. Außerdem bietet sich Dir durch eine Dissertation die Möglichkeit, ein Thema, für das Du Dich interessierst, sehr ausführlich zu bearbeiten. Es zahlt sich also in vielerlei Hinsicht aus, eine Doktorarbeit zu schreiben, sofern Du Dich dem hohen Aufwand stellen möchtest. Wissenschaftliches Schreiben sollte nämlich niemals unterschätzt werden.

Wie lange braucht man, um eine Dissertation zu schreiben?

Der Prozess, eine Doktorarbeit zu schreiben, erstreckt sich für gewöhnlich über mehrere Jahre. Wie lange Du tatsächlich brauchst, hängt letztlich von der Fachrichtung, Deinem Forschungsfeld, der Fragestellung , Deinen zeitlichen Kapazitäten und anderen Faktoren ab.

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Daniela Feinhals

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Buch und Absolventenkappe

So sch­reibt man eine wir­k­lich gute Dok­tor­ar­beit in Jura

Mit dem Esprit von Erstsemestern, Literaturklassikern und einem Notizbuch am Bett – Doktorand Philipp Bongartz bekam bei einem Panel an der Uni Düsseldorf wertvolle Tipps für eine gelungene Dissertation.

 "Ich stelle mich meinen Doktoranden gern als Hassobjekt zur Verfügung". Der Doktorvater als Projektionsfläche für die Gefühle des von Zweifeln geplagten Doktoranden? Diese Großzügigkeit war nur einer der Aspekte eines bemerkenswerten Panels an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Dort empfing Rupprecht Podszun gleich fünf seiner Professorenkolleg:innen – Christian Kersting, Dörte Poelzig, Florian Bien, Petra Pohlmann und Thomas Ackermann – auf dem virtuellen Podium. Anlass war das 4. Offene Doktorandenseminar im Kartellrecht, ausgerichtet vom Institut für Kartellrecht der HHU.  

Vor über siebzig abgekämpften Doktoranden beschrieben die Professor:innen, was eine herausragende Dissertation auszeichnet, welche No-Gos ihnen den Urlaub verderben und was sie an ihrer eigenen Doktorarbeit ändern würden. On top gab es Pflichtlektüre, Stilunterricht und die Antwort auf die Frage, wie lang die ideale juristische Doktorarbeit ist.

Wenn Sie Ihr Leben noch einmal leben könnten…

Zum Einstieg erklärten die Panelisten, was sie anders machen würden, könnten sie ihre eigene Dissertation noch einmal schreiben.

Petra Pohlmann von der Universität Münster bereut ihren jugendlichen Scharfsinn: Ein zu logischer Aufbau kann die wichtigsten Erkenntnisse im siebten Untergliederungspunkt des vorletzten Kapitels vergraben. Deshalb besser: Schon in der Gliederung kenntlich machen, welche Kapitel man aufmerksam lesen muss. Check!  

Thomas Ackermann von der LMU München würde seine Dissertation in Englisch verfassen. Der Untersuchungsgegenstand seines Kartellrechtsklassikers Art. 85 Abs. 1 EGV und die rule of reason lag im Unionsrecht. Für solche Arbeiten sei die Sprache ein schwer überwindbares Rezeptionshindernis. Er empfahl deshalb, wenigstens eine komprimierte Fassung oder ein ausgekoppeltes Kapitel auf Englisch zu veröffentlichen.

An die Kärrnerarbeit einer rechtsvergleichenden Forschung erinnerte sich Dörte Poelzig, die gerade von der Uni Leipzig nach Hamburg wechselt. Bei der Erstellung ihrer Dissertation stand sie vor der Herausforderung, aussagekräftige Literatur zur russischen Rechtsordnung zu recherchieren.

Ein Wort der Vorsicht gab es auch für Wilderer in fremden Disziplinen. So wünschenswert interdisziplinäre Forschung sei, ließe sich "selbst Verhaltensökonomie" nicht ohne Fachhintergrund bewerkstelligen, warnten die Professor:innen. Zudem solle man in solchen Fällen über eine Doppelbetreuung nachdenken.

Mit dem Spirit der Erstsemestervorlesung

Einig waren sich die Panelisten bei der Frage, was eine besonders gelungene Doktorarbeit ausmacht: Originalität, die neue Idee – darum geht es in der Wissenschaft. Vor kühnen Phantastereien, die in diesem Moment kurz in den Gehirnen der zuhörenden Nachwuchswissenschaftler:innen aufflackerten, bewahrte Florian Bien von der Universität Würzburg. Wenn freischwebende Originalität nur die Faulheit sei, anderes zu lesen, habe man etwas falsch verstanden. Zudem hätten Jurist:innen eine Stärke in der Systematisierung, der Anbindung einer guten Idee ins geltende Recht.  

Etwas Originelles zu schreiben, das dürfte als Ziel für keinen Doktoranden neu sein. Nur: Wie kriegt man das hin?

Ackermann warb für eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Es brauche Mut, ungewohnte Verbindungen herzustellen und die "schrägen Fragen" zu stellen, die den Spirit der Erstsemestervorlesung ausmachen. Es lohne sich vor allem den scheinbar komischen Gedanken nachzugehen, selbst wenn neun von zehn wieder verworfen werden.

Kreatives Denken brauche, so Poelzig und Christian Kersting, Co-Direktor des gastgebenden Düsseldorfer Instituts für Kartellrecht, auch regelmäßige Auszeiten. Die besten Ideen kämen oft nicht beim Starren auf den Bildschirm, sondern z.B. beim Laufen oder vor dem Einschlafen. Manch andere Professor:innen hätten daher einen Notizblock auf dem Nachttisch liegen.

Die Eierschalen müssen weg

Das nächste Problem: Selbst wenn die große neue Idee vorhanden ist – dem nicht-juristischen Leser sei gestanden, dass es juristische Doktorarbeiten geben soll, denen es daran mangelt – kann der Weg zur Erkenntnis für die Leser beschwerlich sein.

Die Teilnehmer:innen verwünschten den "Grundlagenteil", in dem der Forschungsstand auf achtzig Seiten ausgebreitet wird. Eine Dissertation, die zielstrebig auf einen neuen Gedanken zugeht, ihn vor den Augen des Lesers entstehen lässt und Neugier darauf weckt, wie er zu Ende geht, wird für Kersting, geradezu zum "Pageturner". Pohlmann brachte die notwendigen Streichungen im Grundlagenteil auf das prägnante Bild: Am Ende der Arbeit müssen die Eierschalen weg, sodass nur das Küken bleibt.

Poelzig betonte, eine gute Dissertation sei für den Leser geschrieben. Bei Kersting durchläuft ein so niedergeschriebener Gedanke einen dreistufigen Prozess: (1) Ein Problem weckt ein Störgefühl im Bauch; (2) das Problem wird in Worte gefasst; (3) das Ergebnis wird so lange umformuliert, bis es auch für andere verständlich ist.

Das Verständnis werde erleichtert durch schlanke, schnörkellose Formulierungen. Dagegen sollten Passivkonstruktionen, Nominalstil und unverständliche Fremdwörter ("Gravamina" wurde zum running gag) nach Möglichkeit vermieden werden. Den letzten Punkt wollte Ackermann so nicht stehen lassen: "eine gelegentliche semantische Überforderung des Lesers ist willkommen".

Zur Lektüre empfahlen die Teilnehmer:innen Ludwig Reiners‘ Stilkunst, Tonio Walters Kleine Stilkunde für Juristen und Literaturklassiker – ob die Namen von Thomas Mann und Franz Kafka in diesem Zusammenhang ironisch oder ernsthaft ins Spiel gebracht wurden, ließ sich für den Beobachter nicht genau eruieren.

Nicht abschreiben, Korrektur lesen lassen und die perfekte Länge

Gegen Ende zählten die Panelisten auf, was ihnen an einer Doktorarbeit sauer aufstößt. Schreib- und Tippfehler sind die Nummer 1 auf Kerstings Liste der No-Gos. Inständig bat er darum, die eigene Doktorarbeit Korrektur lesen zu lassen.

Als "echte Schweinerei" verurteilte Bien Plagiate jeglicher Art. Gemeint waren damit nicht nur fremde Gedanken, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Auch die Anlehnung der eigenen Gliederung an eine fremde sollte kenntlich gemacht werden. Die Kennzeichnung durch eine Fußnote sollte außerdem nicht zum Anlass genommen werden, Formulierungen wörtlich zu übernehmen.

Zuletzt ärgern die Professor:innen erhebliche Umfangsüberschreitungen. Die optimale Länge für eine Dissertation liege bei 200-300 Seiten (max. 100.000 Wörter).  

Was nimmt der Doktorand, die "gequälte Kreatur", aus diesem Abend mit?

Zum Abschluss bat Moderator Rupprecht Podszun die Teilnehmer:innen noch um einen praktischen Tipp für die tägliche Arbeit. An erster Stelle: Kontakt mit anderen Doktorand:innen und Forschungsgebieten. Scheinbar nutzen zudem nicht alle Doktorand:innen die Gliederungsfunktion von Word (einstellbar unter Ansicht – Navigationsbereich). In Schreibphasen empfehle es sich, abends einen Gedanken für den nächsten Tag aufzubewahren, um gleich mit dem Schreiben fortfahren zu können.

Was nimmt der Doktorand, "die gequälte Kreatur", wie es einer der Professoren nannte, aus diesem Abend mit?

Eine gute Doktorarbeit ist phantasievoll in der Sache, in der Form aber schlicht. Zwischen Zweitstudium und fremdsprachigen Auskopplungen braucht sie Auszeiten, klassische Literatur oder in Stressphasen eben "einen gesunden Hass gegen den eigenen Betreuer" (Ackermann).  

Wer sichergehen will, schläft nur noch mit einem Notizblock neben dem Bett und geht auch nicht mehr unvorbereitet Joggen. Zuletzt kontrollieren wir unsere Wörterzahl und kürzen als erstes am Grundlagenteil, der als Eierschale der Doktorarbeit getrost in den Müll wandert. Dann ist es ganz einfach, den Professorinnen und Professoren einen Pageturner vorzulegen, der rasch korrigiert wird. Übrigens im Urlaub am Strand.

Philipp Bongartz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Rupprecht Podszun an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er promoviert dort zum Thema "Kundenschutzbindungen auf Online-Marktplätzen".

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Doktorarbeit Medizin – ein kompakter Leitfaden mit Beispielen

Doktorarbeit Medizin

Willkommen zu diesem Blogbeitrag zum Schreiben einer Doktorarbeit Medizin ! Die wissenschaftlichen Doktorarbeiten sind eine bedeutende Leistung, und das Schreiben kann auch eine entmutigende Aufgabe sein. Als Höhepunkt jahrelanger Forschung und Studien erfordert eine medizinische Dissertation viel Zeit, Mühe und Hingabe. Mit der richtigen Anleitung und Unterstützung ist es jedoch möglich, diesen komplexen Prozess zu meistern und eine Abschlussarbeit zu erstellen, die nicht nur den Anforderungen des Programms entspricht, sondern auch einen sinnvollen Beitrag für das Gebiet der Medizin leistet.

In diesem Blogbeitrag werden wir untersuchen, was eine Doktorarbeit in Medizin ist, was der Prozess des Verfassens einer solchen ist, und einige Tipps und Ratschläge geben, die Dir helfen, eine erfolgreiche Doktorarbeit zu erstellen. Egal, ob Du gerade beginnst oder bereits im Schreibprozess bist, dieser Beitrag wird Dir wertvolle Einblicke geben, die Dir helfen, Deine akademischen und beruflichen Ziele zu erreichen.

Doktorarbeit schreiben Medizin – die verschiedenen Arten von Doktorarbeit Medizin

Es gibt verschiedene Arten von Doktorarbeiten in der Medizin, jede mit ihrem eigenen Ansatz und ihren eigenen Anforderungen. Wir werden die vier Arten von Doktorarbeiten in der Medizin untersuchen: klinisch, statistisch, experimentell und theoretisch.

Klinische Doktorarbeit

Eine klinische Doktorarbeit konzentriert sich auf die Analyse klinischer Daten oder die Durchführung klinischer Studien an Patienten zur Bewertung der Wirksamkeit medizinischer Interventionen und Methoden. Studenten, die diese Art von Abschlussarbeit anstreben, arbeiten in der Regel mit Patienten und klinischen Daten, um neue medizinische Behandlungen zu entwickeln oder bestehende zu verbessern.

Statistische Doktorarbeit Medizin

Eine statistische Doktorarbeit Medizin konzentriert sich auf die Analyse von Daten aus medizinischen Forschungsstudien. Studierende dieser Art von Abschlussarbeiten verwenden typischerweise statistische Methoden, um Daten zu analysieren und Rückschlüsse auf die Wirksamkeit medizinischer Interventionen zu ziehen. Wenn Studenten Statistische Doktorarbeit Medizin finden wollen, gibt es viele Ressourcen online.

Experimentelle Doktorarbeit Medizin

Eine experimentelle Doktorarbeit Medizin beinhaltet die Durchführung von Laboruntersuchungen zur Entwicklung neuer medizinischer Behandlungen oder Techniken. Studenten, die diese Art von Promotion anstreben, arbeiten normalerweise in einer Laborumgebung, um Experimente durchzuführen und Daten zu analysieren.

Theoretische Doktorarbeit Medizin

Eine theoretische Doktorarbeit Medizin konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Theorien oder Modelle zur Erklärung medizinischer Phänomene. Studenten, die diese Art von Thema anstreben, führen in der Regel umfangreiche Literaturrecherchen durch und verwenden mathematische oder rechnerische Modelle, um neue Theorien, Ideen oder Frameworks zu entwickeln.

Jede dieser Arten von Doktorarbeiten in der Medizin erfordert einzigartige Fähigkeiten und Ansätze. Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Arten von Abschlussarbeiten können die Schüler diejenige auswählen, die am besten zu ihren Interessen und Stärken passt.

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Dauer Doktorarbeit Medizin – Wie lange dauert die Doktorarbeit Medizin?

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Je nach Anforderungen der Universität kann eine Dissertation zwischen 125 und 175 Seiten umfassen, während eine Abschlussarbeit weniger als 100 Seiten umfassen kann. Die Länge einer Doktorarbeit schreiben Medizin hängt jedoch stark vom Schreibstil, Gliederung und Forschungsprojekten ab.

Wie lange dauert das Schreiben einer Abschlussarbeit?

Die Dauer Doktorarbeit Medizin kann bis zu einem Jahr betragen. Du kannst aber auch eine schnelle Doktorarbeit Medizin schreiben, wenn ein Doktorand vor dem letzten Jahr mit dem Schreiben einiger Abschnitte beginnt. Der Prozess des Verfassens einer Dissertation ist langwierig und mühsam. Die Universitäten sehen in der Regel ein Jahr oder so für die Dissertation vor. Je nach Tiefe und besonderen Anforderungen können andere Abschlussarbeiten auch länger als ein Jahr dauern.

Wann Doktorarbeit im Medizinstudium? In welchem Semester Doktorarbeit Medizin?

Für viele Doktoranden beginnt das Schreiben einer Abschlussarbeit oder einer Dissertation üblicherweise im letzten Jahr der Graduiertenschule. Nachdem der Doktorandenvertrag unterschrieben wird, kann es losgehen. In diesem letzten Jahr sollten die meisten Laborarbeiten abgeschlossen sein. Daher können sich die Schüler nur auf das Schreiben konzentrieren, ohne mit zu vielen Unterbrechungen durch ihre Experimente fertig werden zu müssen.

Aber eigentlich kann man schon viel früher eine Abschlussarbeit schreiben! Während Du Dich auf die Eignungsprüfung vorbereitest, ist der Bereich Literaturrezension ein guter Ort, um mit dem Schreiben zu beginnen. Du kannst beispielsweise eine Word-Datei starten und diese mit wichtigen Notizen aus wissenschaftlichen Artikeln oder Fragestellung füllen, die für das Studium relevant sind. Du kannst auch die Literatur hinzufügen, damit Du sie später wiederfinden kannst.

Der Methodik Abschnitt ist auch ein möglicher Abschnitt, mit dem Du beginnen kannst, wenn Du die Experimente durchführst. Du kannst die Daten auch organisieren, analysieren und jedes Mal, wenn Du ein Experiment abschließt, in einem Diagramm oder einer Tabelle zusammenstellen.

Doktorarbeit Medizin Beispiel – An Beispielen lernen

Es gibt zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Doktorarbeiten in der Medizin, darunter Studien zu Krebsbehandlung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten und psychischer Gesundheit. Nachfolgend findest Du einige Doktorarbeit Medizin Beispiele, die Dir als Inspiration dienen und helfen können.

Aus der Klinik für Neurologie der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin Berlin – Adaptive Größenverstellung des Aufmerksamkeitsfokus im menschlichen visuellen Kortex

https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/3832/DissertationE_Bartelt.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Aus der Abteilung für Psychosomatische Medizin an der Klinik und Poliklinik für innere Medizin II – Die Wirksamkeit der funktionellen Entspannung im Vergleich zum autogenen Training bei essentieller arterieller Hypertonie. Eine kontrollierte Feldstudie mit Patienten einer Allgemeinpraxis

https://www.ukr.de/fileadmin/UKR/2-medizin-pflege/kliniken__institute_abteilungen/psychosomatische_medizin/Doktorarbeit_FE_bei_arterieller_Hypertonie.pdf

Aus der Medizinischen Poliklinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität – Todesursachen bei HIV Patienten in Deutschland am Beispiel der HIV Patienten der Medizinischen Poliklinik München

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14168/1/Preis_Stefan.pdf

Medizinische Fakultät – Universitätsklinikum Charité – N-Methyl-D-Aspartat-Antagonisten induzierten apoptotische Zelluntergänge im Gehirn junger Ratten

https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/15682

Doktorarbeit Schreiben Medizin – die wichtigsten Tipps für Deine Dissertation Medizin

Das Verfassen einer Doktorarbeit ist eine riesige Aufgabe und erfordert auf jeden Fall ständige Eigenmotivation. Was ist der Trick? Wie kann man konsequent daran arbeiten, um ein erfolgreiches Endergebnis zu erzielen?

Das Verfassen einer Doktorarbeit wird Dir sicherlich leichter fallen, wenn Du mehr in das Universitätsleben eingebunden bist.

Hier sind fünf Tipps, die Dir helfen, Dein Ziel erfolgreich zu erreichen:

  • Finde einen Betreuer, der Dich motivieren und unterstützen kann. Jemand, der wirklich Deine besten Interessen im Auge behalten wird.
  • Lass Dir nicht zu viele Stunden zwischen der Bearbeitung des gleichen Themas vergehen – sonst musst Du jedes Mal mit der Erinnerung beginnen.
  • Beiß nicht mehr ab, als Du kauen kannst – unterteile den Prozess in kurze Meilensteine, z. B. Seite für Seite. Selbst wenn Du Dir nur zum Ziel gesetzt hast, eine Seite zu schreiben, wirst Du am Ende vielleicht anderthalb Seiten schreiben, nur um den Gedanken zu vervollständigen.
  • Du musst Dich auch darauf einstellen, dass Du vielleicht nur eine halbe Seite über mehrere Tage fertigstellen kannst, wenn das Thema sehr faktenintensiv wird.
  • Scheue Dich nicht, Deinem Betreuer „dumme“ Fragen zu stellen. Vielleicht siehst Du die Dinge aus einer ganz anderen Perspektive.

Die medizinische Doktorarbeit verfassen: Aufbau und Gliederung des Doktorarbeit Medizin

Nachdem Du das Thema für Deine Forschungsstudie ausgewählt hast, arbeite mit dem Betreuer zusammen, um die Forschungsstudie und ihr Ziel zu entwerfen. Sammle alle Informationen und Daten zu der Forschung, bevor Du mit den klinischen Studien fortfahren kannst.

Jetzt bist Du mit Deinen Forschungsdaten und klinischen Befunden bereit. Du musst Deine Erkenntnisse nur in der medizinischen Arbeit festhalten.

Das klingt einfach, oder?

In Wirklichkeit ist es nicht so. Aber Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen! Das Schreiben einer medizinischen Doktorarbeit wird einfach und macht Spaß, wenn Du die vorgegebenen Schritte kompetent befolgst:

Skizziere die Gliederung der medizinischen Dissertation

Erstelle eine Gliederung der Abschlussarbeit gemäß den folgenden Abschnitten:

  • Einleitung: Warum hast Du die Studie begonnen?
  • Verwendete Methoden
  • Ergebnisse der Studie
  • Diskussion der Ergebnisse

Führe jeweils die wichtigsten Abschnitte und Kapitel auf. Mach einen Abschnitt nach dem anderen. Stelle alle Abbildungen und Tabellen zusammen und ordne sie in eine logische Reihenfolge.

Verfassen eines Titels der Abschlussarbeit

  • Der Titel gibt den Inhalt der Abschlussarbeit wieder. Für das Verfassen eines perfekten Abschlussarbeitstitels:
  • Sei prägnant und genau. Der Titel darf weder zu lang noch zu kurz sein
  • Vermeide unnötige Wörter und Ausdrücke wie „Beobachtung von“ oder „Eine Studie von“.
  • Verwende keine Abkürzungen
  • Vermeide grammatikalische Fehler

Schreiben einer Einführung

Der Zweck des Schreibens einer Einführung besteht darin, dem Leser ausreichende Hintergrundinformationen zum Thema zu liefern und ihm zu helfen, die Ergebnisse der vorliegenden Studie zu verstehen und zu bewerten, ohne auf frühere Veröffentlichungen zum Thema verweisen zu müssen.

  • Gib diese Hintergrundinformationen kurz im ersten Absatz an
  • Beschreibe im zweiten Absatz die Wichtigkeit des Problems und was daran unbekannt ist
  • Gib im letzten Absatz den Zweck, die Hypothese und das Ziel der Studie an

Doktorarbeit schreiben Medizin – Richtlinien und Angaben

Eine medizinische Dissertation soll neue Beobachtungen von wissenschaftlichem Wert auf dem Gebiet der Fakultät enthalten. Die Arbeit muss eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit sein, die internationalen Standards entspricht und hinsichtlich der Formulierung des Forschungsthemas, der konzeptionellen Klärung und methodischen, theoretischen und empirischen Begründung sowie der Dokumentation der Quellen auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau stehen und formale Präsentation.

Die Doktorarbeit Medizin muss zur Entwicklung neuer Erkenntnisse in ihrem Fachgebiet beitragen und sich zur Veröffentlichung als Teil der wissenschaftlichen Literatur in diesem Fachgebiet qualifizieren. Die angesprochenen Probleme sollten klar und präzise formuliert werden. Die eingesetzten Materialien und Methoden müssen angemessen sein. Die Ergebnisse müssen eine gute, überprüfbare Dokumentation aufweisen. Die Verwendung von Abbildungen/Illustrationen soll die Qualität des Textes verbessern und ihn interessanter machen.

Die gezogenen Schlussfolgerungen müssen vertretbar sein. Die Behandlung der Literatur muss im Hinblick auf kritische Auswahl und Bewertung angemessen sein. Die Referenzen müssen korrekt sein. Die Darstellung des Textes muss klar, präzise und sprachlich zufriedenstellend sein.

Die Arbeit muss gut organisiert, klar geschrieben und richtig formatiert sein. Die Studierenden müssen sich an die von ihrer Institution oder ihrem Programm festgelegten Formatierungsrichtlinien halten und sicherstellen, dass ihre Abschlussarbeit alle erforderlichen Abschnitte enthält, wie z. B. Einführung, Literaturrecherche, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Schlussfolgerung.

Die Dissertation muss durch einen erheblichen Forschungsaufwand unterstützt werden, einschließlich einer gründlichen Überprüfung der vorhandenen Literatur und einer detaillierten Analyse der Primärdaten. Die Studierenden müssen geeignete Forschungsmethoden und -techniken anwenden, um Daten zu sammeln und zu analysieren und gültige Schlussfolgerungen auf der Grundlage ihrer Ergebnisse zu ziehen.

Die Arbeit soll von einem Gremium aus Fakultätsmitgliedern begutachtet und genehmigt werden. Die Studierenden müssen ihre Abschlussarbeit vor der Kommission verteidigen und alle während der Verteidigung aufgeworfenen Fragen oder Bedenken ansprechen.

Das Verfassen einer Doktorarbeit in Medizin ist ein strenger und anspruchsvoller Prozess, der ein hohes Maß an Fachwissen und Engagement erfordert. Wenn Du jedoch diese allgemeinen Richtlinien befolgst und Dich von den Fakultätsberatern beraten und unterstützen lässt, kannst Du eine Abschlussarbeit erstellen, die einen sinnvollen Beitrag zum Bereich der Medizin leistet.

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Monica Lill

Kundenberaterin.

9:00 – 18:00

(Sonntag bis Donnerstag)

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Sebastian Neumann

Kundenberater.

(Dienstag bis Samstag)

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Luisa Kraft

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Erika Hoffman

Verkaufsleiterin, autoren und sprachen.

Alle unsere Experten haben Bachelor-, Master- oder Doktor-Abschlüsse und vielfältige Erfahrung im Ghostwriting. Wir arbeiten nicht mit Studenten und nicht verifizierten Autoren. Sie entscheiden selbst, wer Ihre Arbeit schreibt. Rufen Sie uns an und unsere Kundenberater informieren Sie gerne über freie Experten für Ihren Auftrag!

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Wenn Sie ein Werk in deutscher Sprache bestellen, garantieren wir, dass das Werk von einem Autor verfasst wird, dessen Muttersprache Deutsch ist.

Wir bieten Ghostwriting-Dienstleistungen in den folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Alle Autoren sind Muttersprachler und in ihrem Fachgebiet qualifiziert. Wenn Sie jedoch bevorzugen, dass der deutsche Autor Ihre Arbeit in einer anderen Sprache verfasst, dann ist dies beim Vorhandensein dieses Autors auch möglich.

Die meisten unserer Autoren sind seit der Gründung des Unternehmens bei uns, ihre Erfahrung im akademischen Schreiben kann jedoch zwischen 2 und 50 Jahren liegen. Wir arbeiten ausschließlich mit den Autoren mit validierten Bachelor-, Master- und Doktorabschlüssen zusammen.

Ja, alle Autoren werden streng geprüft und stehen nur für Bestellungen in ihrem nachgewiesenen Wissensbereich zur Verfügung. Aufträge aus anderen Bereichen geraten gar nicht in ihr Blickfeld. Der persönliche Kundenberater prüft zusätzlich, ob der Autor Erfahrungen im Verfassen von engspezialisierten Themen hatte.

Alle unsere Autoren werden vor Beginn der Auftragserteilung einer strengen Prüfung unterzogen. Wir prüfen Abschlussurkunden, wissenschaftliche Artikel und alle Dokumente, die die Autoren uns vorlegen. Die Kandidaten schreiben Testarbeiten, die von einem Korrektor Korrektur gelesen und von der Qualitätskontrollabteilung überprüft werden. Außerdem bestehen sie Tests für Schreibstandards und ein Interview mit einem VIP-Autor aus ihrem Fachgebiet.

Nein, in unserem Unternehmen unterzeichnen die Autoren eine Vereinbarung, in der einer der Hauptpunkte ein Verbot des Einsatzes künstlicher Intelligenz oder jeglicher neuronaler Netze ist.

Sie können eine unverbindliche Anfrage stellen und unsere Berater nennen Ihnen weitere geeignete Autoren für Ihr Anliegen. Über Ghostwriter und deren Arbeitsweise können Sie sich auch auf der https://ug-gwc.de/unsere-autoren/ informieren.

Qualität der Arbeiten

Ja natürlich. Wir sind verpflichtet, Ihre Arbeit gemäß allen Ihren Anforderungen und Wünschen auszuführen. Alle Unterlagen, sofern vorhanden, werden in der Arbeit verwendet.

Keine Sorge, der Autor wird das Thema erschließen und die Arbeit unter Verwendung bewährter wissenschaftlicher Quellen schreiben, Ihre Arbeit wird einzigartig sein. In solchen Fällen haben Sie die Möglichkeit, durch die Teillieferung zu prüfen, ob Ihnen die Darstellung des Themas durch den Autor gefällt. Etwaige Korrekturen werden vom Autor berücksichtigt.

Ja, alle Arbeiten werden von Grund auf individuell für Sie geschrieben. Wir prüfen die Arbeit auf Einzigartigkeit mithilfe speziellen Software, die auch die deutschen Hochschulen verwenden. Die Einzigartigkeit beträgt immer mindestens 92 % . Zusammen mit der Arbeit erhalten Sie absolut kostenlos einen Einzigartigkeitsbericht.

Wir schreiben die Arbeiten nach den von Ihnen vorgegebenen Standards, da diese an verschiedenen Hochschulen unterschiedlich sein können. Wenn es keine gibt, verwenden wir Standardvorlagen für die Schreibarbeit.

Ja, die endgültige Arbeit wird noch einmal von einem professionellen Korrektor geprüft, außerdem wird sie auf Übereinstimmung mit den ursprünglichen Anforderungen und Wünschen des Auftraggebers überprüft. Literaturquellen werden auf Verfügbarkeit und Konformität, Formatierungsstandards, Themenerschließung usw. überprüft.

Details und Arbeitsablauf

Ja, Ghostwriting ist in Deutschland legal. Sie können die von einem Ghostwriter verfasste Arbeit als Referenz beim Verfassen Ihrer eigenen Arbeit verwenden. Es kann auch zur Vorabkontrolle des Standes einer Untersuchung oder zur Überprüfung der eigenen Untersuchung usw. genutzt werden. Allerdings dürfen Sie die Arbeit eines Ghostwriters nicht als Ihre eigene Arbeit ausgeben.

Ja, das ist möglich. Wir helfen auch beim Schreiben eines bestimmten Teils der Arbeit, wir bereiten eine Mustervorlage zum Schreiben Ihrer Arbeit vor, ein Literaturverzeichnis, einen Arbeitsplan, wir helfen Ihnen bei der Themenauswahl. Wenn Sie die Arbeit jedoch selbst schreiben und einen Korrektor oder eine Betreuung benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Wir führen erfolgreich dringende Arbeiten, auch binnen eines Tages, durch, wenn es einen freien Autor gibt. Wir haben eine Abteilung für Eilaufträge, wo die Autoren nur dringende Arbeiten schreiben.

Das hängt von der Komplexität und dem Arbeitsaufwand an. In unserer Praxis gab es den Fall, dass ein Ghostwriter in 24 Stunden eine 16-seitige Arbeit verfasste. Bei knappen Terminvorgaben nehmen wir einen Auftrag nur dann an, wenn wir einen geeigneten Autor zur Erfüllung haben. Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage, geben Sie Ihren genauen Termin an und unsere Kundenberater informieren Sie gerne.

Nein, eine bestimmte Note können wir nicht garantieren. Die Bewertung der Arbeit hängt nicht nur vom geschriebenen Text ab, sondern wird auch von anderen Faktoren beeinflusst, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Gewährleistung einer guten Note ist nicht professionell, daher bestehen wir selbst auf Teillieferungen der Arbeit, damit Sie sich der Qualität der Arbeit und der Übereinstimmung der Arbeit mit Ihren Anforderungen sicher sein können.

Ja, Sie haben die Möglichkeit, Ihre Arbeit während der Arbeitserstellung sowie 2 Wochen nach Ablauf der Frist völlig kostenfrei entsprechend den Ausgangsanforderungen korrigieren zu lassen. Für viele Arbeiten gibt das Unternehmen eine lebenslange Garantie.

Ja, Ihr Vertrauen und Ihre Sicherheit sind uns wichtig. Es wird Ihnen auch dabei helfen, sich schrittweise mit dem Material vertraut zu machen und gegebenenfalls schnell Korrekturen vorzunehmen.

Ja, natürlich! Ihrem Projekt sind ein Kundenberater und ein Kundenbetreuer zugeordnet. Sie stehen Ihnen für alle Fragen gerne zur Verfügung.

Ja, Sie können Ihren persönlichen Betreuer darüber jederzeit informieren. In diesem Fall bezahlen Sie nur die bereits fertiggestellten Teile der Arbeit.

Dem Projekt sind ein Kundenberater und ein Kundenbetreuer zugeordnet. Der erste ist Ihr Berater zu Arbeitskosten und -bedingungen. Der zweite Betreuer überwacht den Fortschritt der Arbeit und steht in ständigem Kontakt mit dem Kunden und dem Autor.

Da diese Fälle in unserer Praxis selten sind, erhalten Sie immer zuerst fertige Teile Ihrer Arbeit, um diese zu bewerten. Sie haben jedoch viele Möglichkeiten. Sie können einen anderen Autor verlangen, wenn Sie aus irgendeinem Grund mit der Zusammenarbeit mit dem ursprünglich ausgewählten Autor nicht zufrieden sind, oder sich mit Ihrer Anfrage an die Betreuungsabteilung wenden, und unsere Betreuer werden so schnell wie möglich auf Ihre Anfrage antworten.

Preise und Zahlungsverfahren

Ja natürlich. Sie können den Auftrag in Teilen bezahlen , wir empfehlen jedoch die Gesamtzahlung, da der Autor in diesem Fall die Arbeit vollständig schreibt, ohne auf Nachzahlungen zu warten. In jedem Fall können Sie Teile der Arbeit erhalten, um beruhigt zu sein, dass Ihre Arbeit so geschrieben ist, wie Sie es sich wünschen.

Nein, Sie machen sich nicht strafbar. Ghostwriting ist legal und eine jahrhundertealte Praxis. Was Sie allerdings nicht dürfen, ist die von uns angefertigte Arbeit unverändert als Ihre einzureichen.

Ja, natürlich kann eine andere Person für Sie bezahlen. Teilen Sie dieser Person bitte Ihre Auftragsnummer mit. Sobald deren Zahlung bei uns eingegangen ist, wird Ihnen diese gutgeschrieben.

Sie können eine Banküberweisung vornehmen oder sofort über Zahlungssysteme bezahlen, indem Sie auf den Link in der Rechnung klicken. Akzeptiert werden Kredit- oder Debitkarte (Visa, MasterCard, American Express), Mobile-Payment-Zahlungssysteme (Google Pay, Apple Pay) und Online-Bezahlverfahren (Klarna, Giropay). Es besteht die Möglichkeit von Teilzahlungen.

Wir haben versucht, diese Frage auf der https://ug-gwc.de/ghostwriter-preise/ ausführlich zu beantworten. Dort sehen Sie die Kosten für die Arbeiten, bei denen Sie gerade Hilfe benötigen.

Unsere Preise finden Sie auf der https://ug-gwc.de/ghostwriter-preise/.

Wenn Sie im Laufe der Arbeit neue Daten angeben oder eine der Hauptbedingungen ändern, z. B. das Thema der Arbeit oder die Anzahl der Seiten, so können die Kosten neu berechnet werden. Sofern Korrekturen eine Erhöhung der Seitenzahl erfordern, werden diese ebenfalls gesondert vergütet.

Betreuungsabteilung

Sie können Ihre Anfrage auf der Impressum-Seite stellen. https://ug-gwc.de/impressum/. Sie können auch jederzeit eine E-Mail schreiben: [email protected] oder [email protected].

Bitte beschreiben Sie Ihr Problem und geben Sie Ihre Bestellnummer an. Die Bestellnummer finden Sie auf der Rechnung oder im ersten Schreiben des Unternehmens.

Sollten sich Ihre persönlichen Betreuer nicht melden, können Sie eine Anfrage bei der Betreuungsabteilung stellen. Wenn Sie eine Frage nicht mit den Betreuern lösen können, können Sie sich auch an uns wenden.

Die Abteilung für Kundenbetreuung ist eine unabhängige Abteilung, die bei der Lösung von Kundenanfragen hilft, falls Sie keine Antwort von Beratern erhalten oder die Antwort des Beraters nicht ausreicht. Der Ruf unseres Unternehmens liegt uns am Herzen und wir verbessern unseren Service ständig.

Vertraulichkeit

Nein, alle Ihre Daten werden ebenso wie unsere Kommunikation verschlüsselt und nicht an Dritte weitergegeben. Der Autor erhält lediglich die Anforderungen und Wünsche zum Verfassen der Arbeit. Die Autoren unterzeichnen zudem eine Vertraulichkeitsvereinbarung.

Ja, in unserem Unternehmen gelten allgemeine Datenschutzbestimmungen und die persönlichen Daten der Kunden werden niemals veröffentlicht oder an Dritte weitergeleitet. Alle Kontaktdaten werden nur zur Durchführung der Arbeiten verwendet.

Geld-Zurück-Garantie

In folgenden Fällen garantieren wir eine vollständige Rückerstattung: 1. Das Unternehmen hat die Arbeit nicht rechtzeitig an den Kunden gesendet, sofern mit dem Kunden nichts anderes vereinbart wurde. Wenn der Kunde und der Berater oder der Betreuer vereinbaren, den Liefertermin zu verschieben, gilt dieser Termin als endgültig. 2. Wenn die Arbeit nicht einzigartig ist. Das Unternehmen ist verpflichtet, die Arbeiten einzureichen, die mindestens zu 92 % einzigartig sind. Der im PlagScan-Verifizierungssystem überprüfte Bericht über die Einzigartigkeit der Arbeit gilt als Bestätigung der Einzigartigkeit dieser Arbeit. 3. Technischer Fehler bei der Bezahlung des Auftrages. Aufgrund technischer Probleme des Anbieters, Browser- oder anderer Systemfehler wurde die Zahlung wiederholt geleistet und/oder der Kunde hat versehentlich seinen Auftrag doppelt bezahlt. 4. Wenn der Kunde innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss von seinem einseitigen Widerrufsrecht vom Vertrag Gebrauch gemacht hat und der Erbringung von Dienstleistungen nicht sofort nach Bezahlung der Rechnung zugestimmt hat, weshalb der Autor nicht mit der Arbeit begonnen hat.

Wenn der Kunde der Erbringung von Dienstleistungen sofort nach Bezahlung der Rechnung zugestimmt hat und danach unsere Leistung innerhalb von 14 Tagen nach der Bezahlung der Rechnung verweigert, erstatten wir dem Kunden die Zahlung abzüglich der Vergütung für den bereits ausgeführten Teil der Arbeit zurück . Nach Ablauf von 14 Tagen ab dem Datum der Bezahlung der Rechnung können wir nach unserem Ermessen die Geldmittel abzüglich der Zahlung für den bereits ausgeführten Teil der Arbeit zurückerstatten.

1. Der Kunde verweigert nach Ablauf von 14 Tagen nach der Bezahlung der Rechnung oder nach der Erbringung der Dienstleistung in vollem Umfang die Annahme und (oder) verlangt eine Rückerstattung ohne Angabe von Gründen oder unter Angabe von Gründen, die nicht mit der Übereinstimmung der Arbeit mit den ursprünglichen Bedingungen verbunden sind. 2. Wenn die Dienstleistung in vollem Umfang und termingerecht erbracht wurde und den im Vertrag (in der Rechnung) genannten ursprünglichen Anforderungen des Kunden entspricht. 3. Die Verzögerung der Lieferung der fertigen Arbeit erfolgt durch Verschulden des Kunden. Dazu gehören verspätete Bezahlung, einschließlich zusätzlicher Zahlungen für die Änderungen im Auftrag, Verzögerung bei der Bereitstellung erforderlicher Literaturquellen oder verspätete Antworten auf Anfragen des Auftragnehmers. Rechtzeitige Lieferung der fertigen Arbeit ist wegen technischer Probleme beim Anbieter, Browser- oder Systemfehler nicht möglich. Der Kunde hat die Frist freiwillig verlängert.

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Zeitplan für die Dissertation in 6 Phasen & Excel-Vorlage

Veröffentlicht am 26. November 2018 von Priska Flandorfer . Aktualisiert am 20. Oktober 2020.

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Die Vorlage für einen Zeitplan gibt dir einen guten Überblick über alle Phasen deines Dissertationsvorhabens. Du kannst sie beliebig anpassen und bereits für das Exposé verwenden.

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Zeitplan Google Spreadsheet | Zeitplan Dissertation Excel

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Die Phasen des Zeitplans reichen von der Orientierungs- und Planungsphase bis zur Veröffentlichungsphase.

  • Orientierungs- und Planungsphase
  • Recherche- und Materialbeschaffungsphase
  • Erhebungs- und Auswertungsphase
  • Schreibphase
  • Abschlussphase
  • Veröffentlichungsphase

1. Orientierungs- und Planungsphase

In der Orientierungs- und Planungsphase findest du ein Thema und überlegst, wie du es beforschen kannst. Sie schließt mit der Erstellung eines Exposés ab.

In dieser Phase:

  • findest du dein Thema für die Dissertation und
  • recherchierst und sichtest die erste Literatur,
  • legst du die Problemstellung fest,
  • überlegst du dir die Fragestellung und Zielsetzung deiner Dissertation und
  • mit welchen Methoden du forschen wirst,
  • erstellst du eine vorläufige Gliederung und
  • fasst alle Punkte in einem Exposé zusammen.

2. Recherche- und Materialbeschaffungsphase

Als nächstes recherchierst du Quellen für deine Dissertation und organisierst sie.

  • beschäftigst du dich intensiv mit der Literaturrecherche und Literaturanalyse,
  • beschaffst du dir Material (Zeitschriftenartikel, Bücher),
  • verfasst du Exzerpte aus der Literatur,
  • solltest du die Literatur übersichtlich verwalten (z. B. mithilfe eines Literaturprogramms).

3. Erhebungs- und Auswertungsphase

Die Erhebungs- und Auswertungsphase ist die intensivste Zeit deiner Dissertation .

  • wählst du für statistische Auswertungen deine Stichprobe oder kontaktierst bei qualitativen Untersuchungen deine Probanden,
  • erhebst du die Daten und
  • wertest die erhobenen Daten aus.

4. Schreibphase

In der Schreibphase fasst du alle Punkte deiner Dissertation in Kapiteln zusammen. Ob du mit dem Theorieteil bereits vor der Datenerhebung und -auswertung beginnst, bleibt dir selbst überlassen.

  • beginnst/schreibst du am Theorieteil (weiter),
  • verfasst du das Methodik – und Untersuchungskapitel,
  • schreibst du den Ergebnisteil,
  • verfasst du das Diskussionskapitel und dein Fazit.

5. Abschlussphase

Die Dissertation ist geschrieben. Jetzt gibt es noch ein paar Punkte, die du beim Abschließen der Arbeit beachten solltest.

In die Abschlussphase fällt neben der Einreichung der Dissertation auch deren Disputation .

  • lässt du deine Dissertation Korrektur lesen : Du hast sehr lange an deiner Dissertation geschrieben, Teile immer wieder korrigiert und umgestellt. Damit sie sprachlich und formal perfekt wird, solltest du sie auf jeden Fall von einem professionellen wissenschaftlichen Lektor korrigieren lassen. Das wird sie entscheidend verbessern und sich auch positiv auf die Note auswirken.
  • prüfst du die Dissertation auf Plagiate : Auch wenn du das Gefühl hast, alles gut zitiert zu haben, ist es wichtig, die Dissertation vor Abgabe auf mögliche Plagiate zu prüfen. Du kannst dann entsprechende Stellen überarbeiten und bist auf der sicheren Seite.
  • passt du das Layout deiner Dissertation an: Nach der Korrektur und Plagiatsprüfung passt du das Layout an die formalen Richtlinien deiner Universität an. Die Dissertation ist druckfertig und du kannst sie drucken und einreichen.

6. Veröffentlichungsphase

Du musst deine Dissertation veröffentlichen , um dein Doktoratsstudium abschließen zu können.

  • musst du einen Verlag suchen und kontaktieren sowie
  • deine Arbeit durch den Verlag veröffentlichen lassen.

Unser Muster-Zeitplan ist eine Orientierung für deinen eigenen Zeitplan. Folgende Tipps helfen dir zusätzlich bei der Erstellung:

  • Plane realistisch : Passe deine Verfügbarkeit für die Dissertation für jede Phase an.
  • Rechne mehr Zeit ein : Es ist ein gutes Gefühl, rascher fertig zu sein.
  • Rechne Puffer mit ein : Es können Situationen eintreten, die deine Zeitplanung verzögern.
  • Überlege dir Belohnungen : Belohne dich selbst nach Abschluss einer Phase.
  • Schalte ab : Nimm dir genug Zeit für Freizeit und Freunde.

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Flandorfer, P. (2020, 20. Oktober). Zeitplan für die Dissertation in 6 Phasen & Excel-Vorlage. Scribbr. Abgerufen am 25. März 2024, von https://www.scribbr.de/dissertation-doktorarbeit/zeitplan/

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Priska Flandorfer

Priska Flandorfer

Das hat anderen studierenden noch gefallen, der weg zum doktor führt über die promotion, das exposé für die dissertation mit beispielen, doktorvater und doktormutter deiner dissertation, aus versehen plagiiert finde kostenlos heraus.

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.css-1tm5due{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:14px;font-weight:700;letter-spacing:0.025em;line-height:1.3;display:block;} Von der Anmeldung bis zum Dr. .css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;} : .css-1bhnxuf{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:27px;font-weight:800;letter-spacing:0.015em;line-height:1.3;display:block;-webkit-hyphens:auto;-moz-hyphens:auto;-ms-hyphens:auto;hyphens:auto;margin-top:4px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1bhnxuf{font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:38px;font-weight:800;letter-spacing:0.015em;line-height:1.3;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-1bhnxuf{margin-top:8px;}}@media screen and (min-width: 1000px){.css-1bhnxuf{-webkit-hyphens:manual;-moz-hyphens:manual;-ms-hyphens:manual;hyphens:manual;}} Wie läuft eine Promotion ab?

Wie findet man einen Doktorvater? Was ist ein Rigorosum? Und wann darf man endlich den Doktortitel führen? Doktoranden verbringen meist Jahre mit ihrer Dissertation - was in dieser Zeit und nach der Promotion alles auf sie zukommt.

Wer sich zur Promotion anmeldet, hat einen langen Weg vor sich: Viereinhalb Jahre sind Doktoranden im Schnitt mit ihrer Arbeit beschäftigt. Wie dieser Weg genau aussieht, kann von Uni zu Uni und Fach zu Fach ganz unterschiedlich sein , aber einige grundsätzliche Gemeinsamkeiten gibt es.

Sind alle formalen und persönlichen Voraussetzungen für eine Promotion erfüllt , können sich Absolventen zum Promotionsverfahren anmelden. Während die Promotion wörtlich eine "Beförderung" und im eigentlichen die Verleihung des Doktorgrades bezeichnet, umfasst das Promotionsverfahren zum einen das Schreiben der Dissertation oder Doktorarbeit und zum anderen die daran anschließende mündliche Prüfung.

Die Doktorarbeit ist eine selbständig erstellte wissenschaftliche Arbeit, die einen Beitrag zur Forschung im jeweiligen Fachgebiet leistet. Doktoranden erstellen sie meist über mehrere Jahre hinweg entweder in Eigenregie , an Graduiertenkollegs oder in Promotionsstudiengängen .

Meist arbeiten sie mehr oder weniger eng mit einem Doktorvater oder einer Doktormutter zusammen, der oder die die Arbeit betreut. Ihn oder sie suchen sich angehende Doktoranden in der Regel vor der Anmeldung und Zulassung zum Promotionsverfahren. Im Idealfall ist es ein Professor, dessen Forschungsgebiet dem eigenen Thema nahe ist und den man bereits aus dem Studium kennt. Aber auch unbetreute Dissertationen sind grundsätzlich möglich.

Extern oder intern promovieren

Die Zusammenarbeit kann höchst unterschiedlich aussehen: Manche Doktoranden sind ohnehin am Lehrstuhl ihres Doktorvaters oder ihrer Doktormutter beschäftigt, unterstützen diesen in seiner Arbeit, halten Seminare oder Vorträge. Andere promovieren extern, sodass es an ihnen beziehungsweise am Betreuer liegt, wie intensiv sie sich über den Fortgang der Arbeit austauschen und wie intensiv der Betreuer die Dissertation begleitet und formt.

Während der Arbeit an der Dissertation kann es, je nach Prüfungsordnung, auch außerhalb von Promotionsstudiengängen noch nötig sein, Seminare zu besuchen und Scheine zu erwerben. Auch die Teilnahme an Ober- oder Doktorandenseminaren oder die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in Fachpublikationen wird teilweise erwartet.

Wie lange jeder Doktorand mit seiner Arbeit beschäftigt ist und wie viele Seiten die Dissertation am Ende füllt, ist von Fachbereich zu Fachbereich sehr unterschiedlich. In der Medizin entsprechen Dissertationen in Zeitaufwand und Umfang teils eher Bachelorarbeiten anderer Fächer. In den Geisteswissenschaften dagegen sind Dissertationen mit einem Seitenumfang im hohen dreistelligen Bereich keine Seltenheit mehr.

Summa cum laude für künftige Doktoren

Ist die Dissertation abgeschlossen, reicht man sie, meist zu festgesetzten Terminen und in mehrfacher Ausfertigung, beim Prüfungsamt seiner Universität ein. Dieses übergibt sie dann dem Doktorvater oder der Doktormutter als Erst- und einem weiteren Prüfer als Zweitgutachter. Damit ist die Promotion eingeleitet.

Während der Bewertung und Prüfung der Arbeit, wird ein Termin für die mündliche Prüfung angesetzt. Je nach Prüfungsordnung ist ein Rigorosum oder eine Disputation vorgesehen oder der Doktorand hat die Wahl zwischen beiden Prüfungsformen. Im Rigorosum wird das Fachwissen des Kandidaten aus seinem gesamten Studium oder vorab festgelegten Schwerpunkten geprüft. Die Disputation ist ein wissenschaftliches Streitgespräch, in dem der Promovend in der Regel seine Arbeit verteidigt, das jedoch auch über das Thema der Dissertation hinausgehen kann.

Besteht der Doktorand die mündliche Prüfung, neigt sich das Promotionsverfahren dem Ende zu: Beide Prüfungsteile werden benotet, woraus dann die Gesamtnote errechnet wird, die auch auf der Promotionsurkunde steht. Nicht nur die Notenvergabe, auch die Einteilung der einzelnen Bewertungsstufen wird von Uni zu Uni ganz unterschiedlich gehandhabt. Während an mancher Hochschule die höchste Note "summa cum laude" ("mit höchstem Lob"/mit Auszeichnung) die Ausnahme ist, ist sie an anderen nahezu Standard.

Weitere Notenstufen, die aber nicht an allen Unis Anwendung finden, sind: "magna cum laude" ("mit großem Lob"/sehr gut), "cum laude" ("mit Lob"/gut), "satis bene" ("genügend"/befriedigend) und "rite" ("ausreichend"). Arbeiten, die schlechter bewertet werden, gelten als nicht bestanden. In der Regel wird der Doktorvater oder die Doktormutter dann aber kaum die Arbeit annehmen.

Warten auf die Druckfreigabe

Selbst wenn ein Doktorand das Promotionsverfahren erfolgreich hinter sich gebracht hat, darf er den Doktortitel noch nicht führen - das ist erst erlaubt, wenn die Dissertation veröffentlicht wurde. Nach Rigorosum oder Disputation kann der Doktorand die Gutachten der Prüfer zu seiner Arbeit einsehen. Entsprechend der dort geäußerten Kritik und den Verbesserungsempfehlungen bereitet er die Dissertation für die Veröffentlichung vor. Oft muss dann die Arbeit dem Gutachter erneut vorlegt werden und die Druckfreigabe (Imprimatur) erteilt werden.

Bei der Suche nach einem Verlag kann unter Umständen der Doktorvater oder die Doktormutter helfen. Die Kosten für den Druck einer Dissertation muss der Autor in der Regel selbst tragen, da die Forschungsfrage meist zu speziell für ein allgemeines Interesse ist. Wer die Kosten von mehreren hundert bis mehreren tausend Euro bei einem Fachverlag scheut, kann an vielen Universitäten auch online publizieren, ohne eigens einen Verlag finden zu müssen.

Einige Fakultäten haben auch eigene Publikationsreihen für die Dissertationen ihrer Doktoranden etabliert und ermöglichen hier günstigere Konditionen. Auch der Selbstverlag, bei dem der Autor die gewünschte Anzahl der Exemplare seiner Arbeit im Copyshop drucken und binden lässt, ist möglich.

Ist die Dissertation veröffentlicht, gibt der Doktorand als Nachweis dafür die sogenannten Pflichtexemplare für die eigene Hochschule beim Prüfungsamt ab, bekommt die Promotionsurkunde und darf sich nun Doktor nennen. Je nach Fachgebiet darf er sich dann beispielsweise mit Dr. med. (Ärzte), Dr. iur. (Juristen), Dr.-Ing. (Ingenieure), Dr. rer. nat. (Naturwissenschaftler), Dr. rer. pol. (Sozialwissenschaftler), Dr. oec. (Wirtschaftswissenschaften) oder Dr. phil. (Geisteswissenschaftler) nennen.

Humboldt-Universität zu Berlin

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Doktorarbeit medizin – statistische, experimentelle, klinische, retrospektive.

Die Erstellung einer Doktorarbeit in der Medizin unterscheidet sich von einer klassischen Dissertation.

Die Länge ist oftmals deutlich kürzer . Der Aufbau ist praktisch orientiert und zielt von Beginn an auf eine Untersuchung eines spezifischen Problems im Rahmen einer Forschung ab.

Häufig werden statistische, retroperspektivische oder experimentelle Doktorarbeiten in der Medizin geschrieben.

In diesem 1a-Studi Artikel lernst du, wie dir das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit in der Promotion gelingt und worauf du dabei achten solltest.

Inhaltsverzeichnis

Doktor der Medizin

  • Gründe für die Promotion
  • Arten von Doktorarbeiten
  • Häufige Fragen & Antworten

Um eine Promotion zu beginnen, musst du sicherstellen, dass du das richtige und zu dir passende Thema gefunden hast.

Der Doktor in der Medizin dauert durchschnittlich 3 bis 5 Jahre . Hierbei ist der Schreibprozess nur ein Teil. Die größte Zeitressource bildet die praktische Forschung und die Experimente dazu.

Eine Medizin Dissertation umfasst zwischen 50 und 100 Seiten . Der Umfang auf dem Niveau einer Masterarbeit verdeutlicht die charakteristische medizinische Forschung.

Der Unterschied gegenüber einer Thesis im Bachelor oder Master ist, dass es sich nicht um eine Abschlussarbeit handelt. Eine Dissertation wird in der Regel mit Beginn des Studiums begonnen und endet mit der Fertigstellung, Verteidigung und dem Titel Dr. med.

Präsentation (Kolloquium)

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  • Lernzettel und Präsentationstipps
  • Karteikarten

Vor- und Nachteile der Doktorarbeit Medizin

Aufbau einer doktorarbeit in der medizin.

Der Aufbau einer Doktorarbeit in der Medizin setzt sich wie folgt zusammen:

  • Material und Methoden
  • Durchführung der Forschung
  • Zusammenfassung und Ausblick

Schnelle Doktorarbeit Medizin

Die Bewerbung um eine Doktorarbeit und das Finden eines geeigneten Themas sind entscheidende Schritte. Das Abbrechen oder spätere Hängen in einem Forschungsloch sind die größten Risiken, die am Ende viel Zeit kosten und deine erfolgreiche Promotion verlängern.

Daher solltest du immer ein Exposé oder eine Projektskizze deiner Dissertation schreiben. Hier legst du vorab bereits fest, wie deine Doktorarbeit aufgebaut sein soll, welche Ziele verfolgt werden sollen und welches Problem du lösen möchtest.

Dieser rote Faden hilft dir, stets einen Projektüberblick zu behalten.

Des Weiteren brauchst du ein Exposé, um deinen Doktorvater von deinem Forschungsvorhaben zu überzeugen.

1a-Studi-Tipp: Berücksichtige unbedingt die Erfahrung deines Doktorvaters beim Forschungsprozess und implementiere diese in deinen Prozess.

Promotion Medizin

Ein leitender Arzt in beispielsweise einem Klinikum muss nicht unbedingt ein Doktor sein. Jedoch genießt der Doktor-Titel einen ausgezeichneten Ruf. Dieser steht für Wissen, Erfahrung und Fleiß.

Auch sind es Patienten gewohnt, ihren Arzt mit Herr Doktor anzusprechen. Die Promotion in der Medizin gehört daher zur Karriere dazu.

Der Weg der Promotion und der Forschungsprozess der Dissertation liefern wertvolle Einblicke in die Forschungswelt. Du erfährst sehr viel über ein gewähltes Thema. Gleichzeitig kommst du mit vielen Menschen in Kontakt. Dies kann dir bei deiner zukünftigen Karriere von Vorteil sein.

1a-Studi-Tipp: Deine persönlichen Gründe für eine Promotion solltest du immer im Kopf behalten. Handle und forsche relevant für deine persönliche und wissenschaftliche Karriere.

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Medizinische Doktorarbeit

Eine medizinische Doktorarbeit sollte immer zu deinen eigenen persönlichen Interessen und zu deinem Forschungsthema passen. Aufgrund der Dauer und der Komplexität ist ein passender Ansatz zu wählen. Hierzu zählen zum Typ Doktorarbeit:

Fehlerfreie Zitation nach APA

Quellen und das Literaturverzeichnis nach 100 % APA 6 oder 7. 🔎 Recherche bei Lücken + Abgleich!

Statistische Doktorarbeit Medizin

Bei einer statistischen Arbeit analysierst und vergleichst du bereits vorhandene Daten mit ähnlichen Studien. Ein eigener Forschungsrahmen ist nicht vorgesehen. Du benötigst ausgezeichnete Kenntnisse im Umgang mit statistischen und methodischen Verfahren . Die Herausforderung kann in der Komplexität und Berechnung der Daten liegen.

Beispiel: Einfluss von Medikament auf den Blutdruck, basierend auf Daten aus einer bestehenden Studie und verglichen mit medizinischer Literatur.

Experimentelle Doktorarbeit Medizin

In einer experimentellen Doktorarbeit führst du eigenständige Experimente durch, oft im Bereich der Grundlagenforschung im Labor. Dazu gehören Untersuchungen an Patientenmaterialien wie Blut oder Gewebe, Zellkulturen oder Tieren. Der Forschungsweg ist die Beantwortung von einer oder mehreren Hypothesen. Die zu analysierenden und zu interpretierenden Daten erhebst du hierbei selbst. Hierfür benötigst du eine passende Methodik.

Die Herausforderung für eine experimentelle Doktorarbeit in der Medizin ist die Komplexität und der langjährige Prozess (1–2 Jahre). Der Vorteil ist die Schaffung von neuem Wissen auf Grundlage deiner eigenen Forschung. Daher genießt die experimentelle Doktorarbeit einen sehr hohen Ruf, der sich positiv auf deine Karriere auswirken kann, vor allem bei einschlägigen wissenschaftlichen Ergebnissen.

Beispiel: Untersuchung eines neuen Medikaments bei Gruppe x hinsichtlich der Auswirkungen auf den Blutdruck.

Klinische Doktorarbeit

In einer klinischen Doktorarbeit untersuchst du eine klinisch bestimmte Fragestellung, oft durch den Vergleich verschiedener Therapien. Unterschieden wird zwischen prospektiven Studien (mit selbst erhobenen Daten) und retrospektiven Studien (basierend auf vorhandenen Patientenakten).

Beispiel: Verabreichung eines neuen Medikaments X an eine Patientengruppe und Vergleich des Blutdrucks mit einer Kontrollgruppe.

Retrospektive Doktorarbeit Medizin

Ziel einer retrospektiven Doktorarbeit ist, bestehende Forschungen aus nicht direkt zur klassischen Medizin dazugehörenden Bereichen (Medizingeschichte oder Medizinethik) zusammenzuführen. Dadurch gewinnst du neue Perspektiven und dadurch neue Erkenntnisse, die der Forschung zugutekommen können.

Beispiel: Untersuchung der Langzeiteffekte einer bestimmten Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.

Doktorarbeit Medizin Beispiel

Ein Blick in bestehende Doktorarbeiten in der Medizin kann helfen, damit du ein vollständiges Bild einer derartigen komplexen wissenschaftlichen Arbeit bekommst.

Zu Recherche kannst du folgende Quellen nutzen. Achte immer darauf, dass du ein ähnliches Thema wählst, die Methodik übereinstimmt sowie ein Peer-Review-Verfahren der Beispieldissertation erfolgte.

Wissenschaftliche Datenbanken

Universitätsbibliotheken und online-archive.

Du hast noch weitere Fragen zum Schreiben einer Dissertation, die du nicht in diesem Artikel beantwortet bekommen hast? Dann recherchiere weiter in der 1a-Studi Akademie.

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Was ist eine dissertation.

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Home · Ratgeber · Doktorarbeit · Wie viele Quellen Doktorarbeit

Wie viele Quellen braucht man für eine Doktorarbeit?

Qualität kommt vor Quantität! Die richtige Quellenanzahl für die Doktorarbeit hängt immer von Umfang, Fach und Thema der Dissertation ab. Im Theorieteil einer Doktorarbeit findet man in Regel zwei bis drei neue Quellen pro Seite.

„Man kann in einer durchschnittlichen 120-seitigen Dissertation bis zu 300 unterschiedliche Quellen finden, in manchen Fällen jedoch auch deutlich weniger.“

Doktorarbeit: Quellen richtig nutzen

Das Forschungsthema einer Doktorarbeit hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie viele Quellen benötigt werden. Es empfiehlt sich daher, zuerst mit der Eingrenzung des Themas zu beginnen.

Unsere Expert:innen raten:

  • Beginnen Sie mit einer systematischen Literaturrecherche , um die relevantesten Quellen für Ihre Dissertation zu identifizieren.
  • Beachten Sie bei der Auswahl der Quellen unbedingt die Vorgaben Ihrer Universität .
  • Zitieren Sie alle in der Doktorarbeit verwendeten Quellen gemäss der geltenden Zitiervorgaben und listen Sie die bibliografischen Informationen im Literaturverzeichnis

Dass alle verwendeten Quellen in der Doktorarbeit für das Thema relevant sind und richtig zitiert werden, ist viel wichtiger als eine möglichst große Anzahl der Quellen!

Mehr zum Thema: Richtiges Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten.

Anzahl der Quellen vs. Quellverweise

Im Theorieteil einer Doktorarbeit stösst man zumeist auf mindestens einen Quellverweis pro Absatz –häufig sogar auf einen Quellverweis pro Satz. Doch nicht jeder Verweis bezieht sich auf eine neue Quelle. Die Anzahl der im Literaturverzeichnis aufgelisteten Quellen ist somit immer niedriger als die Gesamtzahl der Verweise (bzw. Fussnoten) pro Seite.

Wie viele Quellen in der Doktorarbeit?

Wie bei allen akademischen Arbeiten müssen alle Aussagen in einer Doktorarbeit, die nicht mit dem Allgemeinwissen oder einfacher Logik erklärbar sind, sondern neu gesammelten Daten entstammen, mit einer Quelle belegt werden. Bei der Quellenauswahl zählen vor allem die Relevanz und Kredibilität der Quellen, nicht ihre Anzahl. So kann man in einer durchschnittlichen 120-seitigen Dissertation durchaus bis zu 300 unterschiedliche Quellen finden, in manchen Fällen jedoch auch deutlich weniger.

Unterschiede zwischen Primärliteratur, Sekundärliteratur und Tertiärliteratur

Unterschiede zwischen Primärliteratur, Sekundärliteratur und Tertiärliteratur

Primärliteratur, Sekundärliteratur und Tertiärliteratur erklärt.

Quellen zitieren nach APA und Co.

Die penible Einhaltung der Zitierweise ist in einer Doktorarbeit unumgänglich. Ob nach APA, Harvard oder Chicago – alle Verweise im Text und alle Einträge im Literaturverzeichnis müssen einem einheitlichen Stil folgen.

Der Zitatgenerator unterstützt Sie dabei, die Quellverweise für Ihre Dissertation gemäss der gängigsten Zitiersystemen zu erstellen.

Das Team von ACAD WRITE ist für Sie erreichbar, wenn Sie weitere Unterstützung bei Ihrer Doktorarbeit suchen.

Hier finden Sie Hilfe bei der Doktorarbeit.

Deckblatt Doktorarbeit erstellen

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  1. Dissertation Gliederung

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  2. Dissertation Gliederung

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  3. Aufbau und Gliederung deiner Masterarbeit + Vorlage & Tipps

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  4. Dissertation (Doktorarbeit) drucken und binden lassen

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  5. Dissertation (Doktorarbeit) drucken und binden lassen

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  6. DISSERTATION drucken und binden

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  1. Lancement de la 2eme Édition du Concours National de Dissertation sur la Propriété Industrielle

  2. Wie viele Seiten Papier kann ein Mensch zerreißen?

  3. Wie viele Seiten hat das dickste Buch das ihr gelesen habt? #bücherwurm #bookshorts

  4. Gruppen in der Seitenübersicht

  5. wie viele seiten haben alle HARRY POTTER bücher? #harrypotter #schätzfragen #challenge

  6. August Art Journal 2023

COMMENTS

  1. Anforderungen an die Dissertation: Tipps zur Doktorarbeit

    Umfang und Formalien: Wie viele Seiten hat eine Doktorarbeit? Die Frage nach der Länge einer Dissertation lässt sich nicht pauschal beantworten. Der Umfang der Doktorarbeit hängt zum einen von der Fragestellung, zum anderen aber vor allem auch von den Vorgaben der Promotionsordnung ab - hier unbedingt nachlesen.

  2. Wie lang ist eine Dissertation oder Doktorarbeit?

    Der Umfang einer Dissertation bzw. Doktorarbeit hängt stark von dem Fach ab, in dem du diese schreibst. In geisteswissenschaftlichen Fächern liegt die Seitenanzahl bei 200-400 Seiten, während in naturwissenschaftlichen Fächern häufig nur ca. 50-150 Seiten geschrieben werden.

  3. Dissertation

    In Bayern wurde 2006 wie folgt geurteilt: Eine Doktorandin der Universität Regensburg hatte „ca. 35 Seiten aus 16 verschiedenen Fremdwerken" wortgleich übernommen, davon acht Seiten ohne Belege; „an insgesamt rund 130 Stellen [seien] wortwörtliche Textübernahmen"; weitere 235 Zeilen an Übernahmen ohne ausreichende ...

  4. Wie viele Seiten hat eine Doktorarbeit in Medizin? Ein schneller

    In begründeten Ausnahmefällen ist es aber auch möglich, eine Dissertation mit einem Umfang von bis zu 200 Seiten zu schreiben. Um Deine Dissertation zu verfassen, solltest Du Dich zunächst einmal gründlich vorbereiten. Lies Dir relevante Fachliteratur durch und überlege Dir eine Struktur für Dein Thema.

  5. Wie lang ist eine Doktorarbeit? Doktorarbeit Umfang

    Der Umfang einer Dissertation bzw. Doktorarbeit hängt stark von dem Fach ab, in dem du diese schreibst. In geisteswissenschaftlichen Fächern liegt die Seitenanzahl bei 150-350 Seiten, während in naturwissenschaftlichen Fächern häufig nur ca. 60-200 Seiten geschrieben werden.

  6. PDF Leitfaden zur Dissertation

    - idR 200 - 300 Seiten (Reinschrift, ohne Anhänge) - Seitenzählung: Titelseite, Vorbemerkung/Vorwort (1. Seite): Seiten mitzählen, aber nicht mit einer Seitenzahl zu versehen Vorbemerkung/Vorwort (2. Seite), Inhaltsverzeichnis, Literatur-, Quellen-, Rechtsprechungs-, Abkürzungsverzeichnis: römische Ziffern

  7. PDF Merkblatt zur Abfassung der Dissertation

    konventionelle Dissertation (nicht mehr als 100 Seiten): Gliederung in: . Einleitung. Zielsetzung (max. 1-2 Seiten) . Methoden. Ergebnisse . Diskussion . Zusammenfassung (max. 1-2 Seiten) . Literaturverzeichnis. Um die Lesbarkeit des Textes zu verbessern, wird nur die weibliche Form zur Bezeichnung jedweder Person verwendet.

  8. PDF Wie man eine Dissertation schreibt

    Die kürzeste Dissertation ist 60 Seiten, die längste 256 Seiten lang. 30% der Dissertationen haben weniger als 150 Seiten. Im Durchschnitt haben Dissertationen 7-8 Kapitel und 11 Seiten Anhang. Die Verteilung ist asymmetrisch mit einem Peak (Mode) bei etwa 105 Seiten. Häufigkeit der Seitenanzahl (110 Dissertationen)

  9. Alles Wissenswerte zur Dissertation und Doktorarbeit

    Doktorarbeit einen Umfang von 50 bis 400 Seiten haben. Da die Dissertation zu neuen Forschungserkenntnissen führen sollte, musst du im Rahmen deines Themas selbst Forschungen durchführen. Bei der Dissertation solltest du stets den Überblick behalten. Es ist daher wichtig, sich am Zeitplan und an der Struktur der Dissertation zu orientieren.

  10. Das Exposé für die Dissertation: Aufbau & Beispielen

    Da die Dissertation je nach Fachgebiet 50 - 400 Seiten umfasst, wird auch das Exposé entsprechend lang sein. Du solltest den Inhalt ausführlich, aber auch klar und prägnant darstellen können. Das Exposé sollte daher einen Umfang von 20 Seiten nicht überschreiten. Beachte.

  11. Wie schreibe ich eine Doktorarbeit?

    Hier erhalten Sie eine Anleitung und Tipps zum Schreiben einer Doktorarbeit. Außerdem erklären wir, warum es sich für Ingenieure und Ingenieurinnen besonders lohnt zu promovieren. Wie schreibe...

  12. Dissertation schreiben: Tipps zum Verfassen

    Vor allem in den Natur- und Geisteswissenschaften können Dissertationen zwischen 150 und 400 Seiten liegen. Entsprechend lang zieht sich eine Promotion hin und kann bis zu vier Jahre dauern. Gleichzeitig gibt es keine exakten Vorschriften darüber, wie lang eine Dissertation zu sein hat. Begrenzungen in beide Richtungen sind ...

  13. Struktur und Aufbau einer Doktorarbeit: So sollte die Gliederung deiner

    Wie kann die Gliederung einer Dissertation konkret aussehen? Nachdem wir uns die vier Teile einer Doktorarbeit (Einleitung, Stand der Forschung, eigene Forschungsergebnisse, Schlussteil) genauer angesehen haben, stellt sich noch die Frage, wie eine Gliederung nun konkret aussehen kann.

  14. Die kumulative Dissertation

    Der Umfang eines Fachartikels ist mit ungefähr 15 - 30 A4-Seiten in Microsoft Office Word überschaubar. Ergebnisse werden komprimiert und präzise dargestellt. Zwischenergebnisse können bei fachspezifischen Konferenzen präsentiert werden. Durch die Teilnahme erhöhst du deine wissenschaftliche Reputation.

  15. DISSERTATION SCHREIBEN

    Dissertation schreiben in 6 Schritten. Literatur. FAQs zum Dissertation schreiben. Was ist eine Dissertation? Eine Dissertation (Deutsch: Doktorarbeit) ist eine wissenschaftliche Arbeit, durch die Du den höchstmöglichen Bildungsabschluss und damit den Doktortitel erreichen kannst.

  16. Aufbau und Gliederung der Doktorarbeit

    Sie fasst auf ein bis zwei Seiten den gesamten Inhalt der Arbeit in aller Kürze zusammen - von der initialen Problemstellung über das geplante Vorgehen und die für die Bearbeitung der Forschungsfrage gewählte Methodik bis hin zu den in der Arbeit erzielten Erkenntnissen.

  17. So schreibt man eine gute Jura-Doktorarbeit

    Die Teilnehmer:innen verwünschten den "Grundlagenteil", in dem der Forschungsstand auf achtzig Seiten ausgebreitet wird. Eine Dissertation, die zielstrebig auf einen neuen Gedanken zugeht, ihn vor den Augen des Lesers entstehen lässt und Neugier darauf weckt, wie er zu Ende geht, wird für Kersting, geradezu zum "Pageturner ...

  18. Doktorarbeit Medizin

    Wir werden die vier Arten von Doktorarbeiten in der Medizin untersuchen: klinisch, statistisch, experimentell und theoretisch. Klinische Doktorarbeit.

  19. Zeitplan für die Dissertation in 6 Phasen & Excel-Vorlage

    Durchschnittlich enthält eine Dissertation 150 Fehler pro 1.000 Wörter. Neugierig? Bewege den Regler von links nach rechts! Zu deiner Korrektur. Die 6 Phasen des Zeitplans für die Dissertation. Die Phasen des Zeitplans reichen von der Orientierungs- und Planungsphase bis zur Veröffentlichungsphase. Orientierungs- und Planungsphase.

  20. Der lange Weg zum Dr.: Wie eine Promotion abläuft

    Wie lange jeder Doktorand mit seiner Arbeit beschäftigt ist und wie viele Seiten die Dissertation am Ende füllt, ist von Fachbereich zu Fachbereich sehr unterschiedlich. In der Medizin...

  21. Verteidigung Doktorarbeit

    Erstellt: 28. November 2023. Zuletzt aktualisiert: 28. November 2023. (Geschätzte Lesezeit: 3 - 6 Minuten) Fehlerfreie Dissertation + Entfernung der Plagiate. Verteidigung Doktorarbeit - Disputation und Rigorosum. Die Verteidigung der Doktorarbeit ist ein Teil der Promotion.

  22. Doktorarbeit in der Medizin schreiben

    Eine Medizin Dissertation umfasst zwischen 50 und 100 Seiten. Der Umfang auf dem Niveau einer Masterarbeit verdeutlicht die charakteristische medizinische Forschung. Der Unterschied gegenüber einer Thesis im Bachelor oder Master ist, dass es sich nicht um eine Abschlussarbeit handelt.

  23. Wie viele Quellen gehören in eine Doktorarbeit? • Ratgeber

    Die richtige Quellenanzahl für die Doktorarbeit hängt immer von Umfang, Fach und Thema der Dissertation ab. Im Theorieteil einer Doktorarbeit findet man in Regel zwei bis drei neue Quellen pro Seite.